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STRUBE, JÜRGEN Prof. Dr.

 

Aufsichtsratsmitglied 2007

DAX-Unternehmen

Zusätzliche Mandate in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien

Strube Jürgen Prof. Dr.

BMW

Vorsitzender des Aufsichtsrats der BASF SE; Mandate: Allianz Deutschland AG, BASF SE (Vorsitzender), Bertelsmann AG (stellv. Vorsitzender), Commerzbank AG, Fuchs Petrolub AG (Vorsitzender), Hapag-Lloyd AG, Linde AG

Strube Jürgen Prof. Dr.

COMMERZBANK

Allianz Deutschland AG; BASF AG, Vorsitzender; Bayerische Motorenwerke AG; Bertelsmann AG, stellv. Vorsitzender; Fuchs Petrolub AG, Vorsitzender; Hapag-Lloyd AG; Linde AG

Strube Jürgen Prof. Dr. jur.

LINDE

Vorsitzender des Aufsichtsrats der BASF SE; Externe Mandate: Allianz Deutschland AG; BASF SE (bis 13. Januar 2008 BASF Aktiengesellschaft) (Vorsitzender); Bayerische Motorenwerke Aktiengesellschaft; Bertelsmann AG (stellv. Vorsitzender); Commerzbank AG; Fuchs Petrolub AG (Vorsitzender); Hapag-Lloyd AG

Strube Jürgen, Prof. Dr.

BASF

Vorsitzender des Aufsichtsrats der BASF SE, Ehemaliger Vorsitzender des Vorstands der BASF Aktiengesellschaft; Aufsichtsräte (ohne Konzernmandate): Allianz Deutschland AG (AR-Mitglied), Bayerische Motoren Werke AG (AR-Mitglied), Bertelsmann AG (stellvertretender AR-Vorsitzender), Commerzbank AG (AR-Mitglied) (bis 15. Mai 2008), Fuchs Petrolub AG (AR-Vorsitzender), Hapag-Lloyd AG (AR-Mitglied), Linde AG (AR-Mitglied) (bis 3. Juni 2008)

Personenbezogen gilt im Folgenden:

fett und kursiv = die Person dieser Seite

kursiv und durchgezogen unterstrichen = eine(r) der zehn "Herren/Dame" der Aufsichtsräte mit mindestens vier Aufsichtsratsmandaten in DAX-Unternehmen

kursiv und gestrichelt unterstrichen = andere Aufsichtsratsmitglieder in DAX-Unternehmen

kursiv = sonstwie interessante Personen

Sonstiges:

 

1985 wurde Strube in den Konzernvorstand der BASF AG, zunächst mit Sitz in New Jersey (USA), später in Ludwigshafen, berufen. Dort übernahm er im Juli 1990 den Vorsitz. Im Mai 2003 übergab er den Vorstandsvorsitz bei BASF an Jürgen Hambrecht. Er wechselte in den Aufsichtsrat, wo er bis heute (2007) ebenfalls den Vorsitz innehat. (>>)

 

Im Wirtschaftsbeirat der RWE AG sitzen unter anderem Dr. Heinrich von Pierer, Vorstandsvorsitzender des Atomkraftwerksherstellers Siemens, Dr. h.c. Martin Kohlhaussen, Aufsichtsratsvorsitzender der Commerzbank AG, Dr. Alfons Friedrich Titzrath, ehemaliges Vorstandsmitglied und Aufsichtsratsvorsitzender der Dresdner Bank, Alfred Freiherr von Oppenheim, Aufsichtsratsvorsitzender des Bankhauses Sal. Oppenheim, Dr. Gerhard Cromme, Aufsichtsratsvorsitzender der ThyssenKrupp AG, Prof. Dr. Jürgen Strube, ehemaliger Vorstandsvorsitzender und derzeitiger Aufsichtsratsvorsitzender der BASF AG, Jürgen Dormann, Aufsichtsratsvorsitzender von Aventis, Dr. Udo Oels, Vorstandsmitglied der Bayer AG und Dr. Bernd Pischetsrieder, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG. (>>)

 

Sie wollen ewig herrschen (2003)

Wenn Konzernchefs gehen, dann am liebsten an die Spitze des Aufsichtsrats. Nun wehren sich Aktionäre gegen die Bosse, die nicht loslassen können

Alle drei Monate trifft sich in Wiesbaden der wohl mächtigste Seniorenclub Deutschlands. Dann versammelt sich in der Abraham-Lincoln-Straße 21, in der Gästekantine des Linde-Konzerns, eine Herrenriege zum Essen, die mehr als ein Jahrzehnt einige der größten Konzerne des Landes führte – und die nun, im fortgeschrittenen Alter, immer noch die Hand auf „ihren“ Unternehmen hält. Gastgeber ist Hans Meinhardt, 72 Jahre. Siebzehn davon war er Vorstandschef bei Linde, anschließend übernahm er den Vorsitz im Aufsichtsrat. Mal als „Mister Linde“ tituliert (Frankfurter Allgemeine Zeitung), mal als „Sonnenkönig“ (Capital) oder „Patriarch“ (Handelsblatt), ist Meinhardt ein Lehrbuchbeispiel für Chefs, die nicht loslassen können und aus dem Aufsichtsrat weiterregieren.

Weitere Mitglieder der illustren Runde: Henning Schulte-Noelle, Exchef und heute Oberkontrolleur der Allianz; Martin Kohlhaussen, Exchef und Oberkontrolleur der Commerzbank; Manfred Schneider, Exchef und Oberkontrolleur bei Bayer; Jürgen Strube, Exchef und Oberkontrolleur der BASF. Gemeinsam repräsentieren sie den Aufsichtsrat der Linde AG, einzeln das, was Kritiker wie der Münchner Professor für Betriebswirtschaftslehre Manuel Theisen eine „personifizierte Katastrophe“ nennen – den nahtlosen Rollenwechsel vom Konzernchef zum obersten Aufseher.

Als hätte es die Bilanzskandale im vergangenen Jahr nie gegeben, als sei über schärfere Kontrollen in den Unternehmen nie diskutiert worden, setzen sich die alten Herren so selbstverständlich wie eh und je auf die reservierten Plätze. Ganz gleich, ob sie ihr Unternehmen mit Gewinn an ihren Nachfolger übergeben wie Strube von der BASF oder ob sie mit Milliardenverlusten das miserabelste Ergebnis der Nachkriegsgeschichte verantworten wie Schulte-Noelle bei der Allianz: Immer wird mit dem Hinüberrutschen vom Chefsessel im Vorstand auf den Chefsessel im Aufsichtsrat die eigene Karriere gekrönt. [...] (>>)

»Auf dem Weg zur Weltmacht - Bis 2010 soll Europa Weltwirtschaftsmacht Nummer eins werden (2004)«

[...] Lobby der Großkonzerne

Rund 75% der deutschen Unternehmen sind über ihre jeweiligen Branchen- oder Fachverbände im BDI und BDA organisiert. Beide Spitzenverbände verfügen des Weiteren über Vertretungen in 15 Bundesländern sowie diverse Fachbereiche und Ausschüsse. Dadurch entsteht ein enges Geflecht von Einflusssphären auf der Ebene der Kommunen und Länder aber auch der Außenpolitik. Wenngleich die Mehrzahl der organisierten Unternehmen kleine und mittelständische Betriebe sind, dominieren die transnationalen Konzerne die Verbändepolitik. Präsidium und Vorstand des BDI gleichen einem who is who der deutschen Konzernfürsten: Neben dem Präsidenten Michael Rogowski finden sich dort unter anderem Ekkehard Schulz (Thyssen Krupp AG), Burckhard Bergmann (E.on/Ruhrgas), Ulrich Hartmann (E.on AG), Harry Roels (RWE AG), Jürgen Schrempp (Daimler Chrysler), Heinrich v. Pierer (Siemens AG), Ludolf v. Wartenberg (Hauptgeschäftsführer der Deutschen Industrie und ehemaliger Staatssekretär) sowie der frühere Wirtschaftsminister Werner Müller (RAG Aktiengesellschaft). Auffallend ist neben der Konzerndominanz die personelle Verflechtung in die politische Sphäre, die mit dem Begriff der Deutschland AG umschrieben wird und als deren „Vorstandsvorsitzender“ sich Gerhard Schröder titulierte. Gemeinsam mit Minister Clement berief er im Juli drei Wirtschaftsführer der Deutschland AG in seinen engen Beraterstab: Klaus Mangold (Daimler Chrysler und Chef des Ostausschusses der deutschen Wirtschaft im BDI), Heinrich v. Pierer und Jürgen Weber (Lufthansa AG) bekleiden seither das Amt des Beauftragten für Auslandsinvestitionen in Deutschland. [...]

Die Rhein-Ruhr-Mafia

Deutsche Konzerne sind bestens auf dem europäischen Parkett platziert. An der Spitze von UNICE und ERT [»The European Round Table of Industrialists (ERT) / Geld, Lobby, Macht Zum Verkauf«] stehen mit dem BASF-Vorstandsvorsitzenden Jürgen Strube und dem Aufsichtsratsvorsitzenden und früheren Vorstandsvorsitzenden der ThyssenKrupp AG Gerhard Cromme derzeit zwei deutsche Konzernherren, die ihr Handwerk gründlich gelernt haben. Beide besetzen Aufsichtsratsposten in diversen deutschen Konzernen (Strube u.a. bei Commerzbank und BMW; Cromme u.a. bei Allianz, Springer, E.ON und Volkswagen) und sie verfügen über beste Kontakte zur Politik.

Cromme gilt als enger Vertrauter Wolfgang Clements und neben Ulrich Hartmann (E.ON) und Dietmar Kuhnt (RWE) als zentrale Persönlichkeit der „Rhein-Ruhr-Mafia“ (Manager Magazin). Cromme und Clement kennen sich seit vielen Jahren, saßen sie in Düsseldorf doch quasi in Sichtweite auf ihren gut gepolsterten Chef- Sesseln - Clement als Ministerpräsident, Cromme als ThyssenKrupp-Manager. Der strukturelle Umbau des Stahlkonzerns zum Megaproduzenten von Stahl und Investitionsgütern (Maschinen, Aufzüge, Schiffbau, Schienenfahrzeuge) mit weltweit über 190.000 MitarbeiterInnen geht ebenso auf das Engagement Clements zurück wie die Fusion mit Krupp und die Exportförderung und jahrelangen Subventionen des Bunds für den von ThyssenKrupp und Siemens entwickelten Transrapid. Clement wird bis heute nicht müde, das Projekt, das niemand so richtig will, weiterhin in Milliardenhöhe fördern zu wollen und anzupreisen als hinge sein Herzblut daran. Blut wird der ‘Superminister’ wohl keines vergossen haben. Er macht sich lediglich die Sorgen, die sich jeder Unternehmer macht, wenn sein Produkt nicht den Marktinteressen entspricht. Als Kuratoriumsmitglieder der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung sitzen Clement und Cromme im gleichen Boot. Mit 18,83% (Bilanz 2002) ist die Stiftung größter Einzelaktionär bei ThyssenKrupp und bestimmt somit maßgeblich die Geschicke des Konzerns. [...]

Sterben für Brüssel

Entsprechend der strategischen Bedeutung sitzt mit dem E.ON/Ruhrgas Aufsichtsratsvorsitzenden und Ex-Vorstandsvorsitzenden des Energieriesen Ulrich Hartmann in führender Position der Stiftung Wissenschaft und Politik. Das Institut wurde 1962 gegründet und ist durch die Zusammenführung mit anderen Forschungseinrichtungen inzwischen mit rund 120 Mitarbeitern zum größten außenpolitischen think tank Europas angewachsen. Zum 40jährigen Bestehen der SWP brachte Hartmann zum Ausdruck, wie sich SWP, Politik und Wirtschaft zu ergänzen haben: „Wenn unser Land heute als ein handlungsfähiger Partner in der Völkergemeinschaft agiert und als ein stabiler Faktor in einer Welt des Umbruchs anerkannt ist, so ist dies natürlich gerade auch aus Sicht international tätiger deutscher Unternehmen sehr zu begrüßen. (...) Wir brauchen also nicht weniger Politik, in einigen Bereichen brauchen wir sogar mehr Politik – und damit brauchen wir auch mehr Politikberatung.“ Etwas konkreter formuliert Friedemann Müller die Rolle der Politik in dem SWP-Arbeitspapier: „Sicherheit der Energieversorgung – Zu kompliziert für Europas Politiker?“ Dort heißt es: „Die Schaffung eines ausreichenden Maßes an Versorgungssicherheit für ein Land oder eine Region ist keine genuine Aufgabe von privaten Unternehmen, sondern Teil der Sicherheitspolitik.“ Da diese innerhalb der EU vernachlässigt würde, entstünde ein Vakuum der Zuständigkeit und einer Nichtwahrnehmung von deutschen bzw. europäischen Interessen, „wie sie in den USA undenkbar wäre“. Mit der jüngst vom „Hohen Vertreter der EU“, Javier Solana vorgelegten ersten Sicherheitsstrategie der EU, wird auch dieses Defizit bald überwunden sein und EU- Soldaten für Brüssel und europäische Konzerne in den Krieg ziehen und auf dem Feld der Ehre sterben.

 

Weitere Tätigkeiten und Mitgliedschaften: (>>)

seit 1990 Mitglied des Präsidiums des Verbandes der Chemischen Industrie e.V. (VCI), Präsident von 1996 bis 1997

seit 1992 Mitglied des Vorstands der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz, Trägerverein (ZIRP), Vorsitzender des Vorstands von 1992 bis 1998

seit 1995 Mitglied des Transatlantic Business Dialogue (TABD) (erster EU-Chairman von 1995 bis 1996 und maßgeblich am Aufbau dieses Unternehmerdialogs beteiligt)

seit 1998 Stv. Vorsitzender des Vorstands des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft (Mitglied seit 1990)

1998 Gründungsmitglied der "Initiative für Beschäftigung" gemeinsam mit Reinhard Mohn (Bertelsmann Stiftung) und Hubertus Schmoldt (Vorsitzender der IG Bergbau, Chemie, Energie)

seit 1998 Mitglied des Advisory Board des Mercosur-EU Business Forum (MEBF) (erster europäischer Chairman von 1998 bis Nov. 1999 - und maßgeblich am Aufbau dieses Unternehmerdialogs beteiligt)

2002 Wahl zum neuen Präsidenten von UNICE (Union of Industrial and Employers' Confederations of Europe), des Europäischen Dachverbands der Arbeitgeber und Industrieverbände.

Visit of Jürgen Strube, President of the UNICE, to the EC 09-09-2004 (>>)

Jürgen Strube, President of the Union of Industrial and Employer's Confederations of Europe (UNICE), met José Manuel Barroso, President designate of the EC.

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Handshake between Jürgen Strube, on the right, and José Manuel Barroso

Besondere Titel und Auszeichnungen:

1995 "Honored Dignitary" (Dr. h.c.) der University of Maryland, University College, USA

1998 Ehrensenator der Universität Mannheim

1999 Verleihung der Honorarprofessur durch die Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer

1999 Verleihung der Centenary-Medaille der Society of Chemical Industry (SCI), London

2000 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse

2001 Verleihung des McCloy Award, New York

2002 Ehrensenator der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

 

A Message to the People of the United States of America

Mitglieder und Freunde der Atlantik-Brücke haben durch ihren Beitrag die Veröffentlichung dieser »Anzeige in der NEW YORK TIMES« (Sonntagsausgabe 16. Februar) ermöglicht. Wir geben diese Anzeige in deutscher Übertragung wieder.

»[...] Am 11. September 2001, als New York und Washington von Terroristen angegriffen wurden, stellten sich das deutsche Volk und seine Regierung spontan an die Seite der Vereinigten Staaten. Millionen Deutsche bekundeten ihr Entsetzen über die Anschläge, ihr Mitgefühl mit den Amerikanern und ihre Bereitschaft zu helfen. Das waren nicht nur Worte. Deutsche Soldaten halfen mit, die Taliban zu besiegen. Sie spielen heute eine führende Rolle beim Wiederaufbau Afghanistans. Die Deutschen wissen, dass der internationale Terrorismus nicht nur Amerika bedroht, sondern alle Länder, in denen Demokratie und Meinungsfreiheit gelten.

Heute, da die Welt sich gegen Terrorismus und Verbreitung von Massenvernichtungswaffen wehren muss, bekräftigen wir die Verbundenheit mit den Vereinigten Staaten. Die vergangenen fünf Jahrzehnte haben Deutsche und Amerikaner eng zusammengeführt. Die deutsch-amerikanische Partnerschaft ist mehr als nur ein Zweckbündnis von Politik und Wirtschaft, so wichtig diese sein mögen. Sie ist eine Gemeinschaft der Werte. In dem Willen, diese zu verteidigen, sind Amerikaner und Deutsche vereint.[...]«

Was für ein dummes Gelaber!! Ich könnt Kotz... Und das auch noch im Namen des "Deutschen Volkes". Und ratet mal, wer, neben vielen anderen durchaus bekannten Personen, einer dieser besagten Mitglieder und Freunde der Atlantik-Brücke ist!?!?!? Muss ich's aussprechen???

 

International Advisory Council 2001/2002

Members [u.a.]: Prof. Dr. Jürgen F. Strube, Chairman of the Board of Executive Directors BASF Aktiengesellschaft; Dr Eckhard Cordes, Member of the Board of Management, Commercial Vehicles Division DaimlerChrysler AG.

 

Bundesvereinigung deutscher Arbeitgeberverbände 2003 (>>)

Als Vizepräsidenten wurden gewählt [u.a.] Dr. Dr. h.c. Manfred Gentz, Vorstandsvorsitzender Hanns Martin Schleyer-Stiftung und Vorstandsmitglied DaimlerChrysler AG; Dr. Tessen von Heydebreck, Vorstandsmitglied Arbeitgeberverband des privaten Bankgewerbes und Vorstandsmitglied Deutsche Bank; Dr. Hans-Joachim Körber, Vorstandsvorsitzender METRO AG; Als weitere Mitglieder des Präsidiums wurden gewählt [u.a.]: Dr. h.c. Hartmut Mehdorn, Vorstandsvorsitzender Deutsche Bahn AG; Dr. Arend Oetker, Geschäftsführender Gesellschafter Dr. Arend Oetker Holding GmbH & Co. KG; Kai-Uwe Ricke, Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom AG; Harry Roels, Vorstandsvorsitzender RWE AG; Dr. Klaus Zumwinkel, Vorstandsvorsitzen-der Deutsche Post World Net; Desweiteren gehören als kooptierte Mitglieder dem Präsidium an [u.a.]: Prof. Dr. Jürgen Strube, Präsident Union of Industrial and Employers’ Confederations of Europe (UNICE) und Aufsichtsratsvorsitzender BASF AG

 

Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (>>)

Senat [u.a.]: Prof. Dr.-Ing. E. h. Hans-Olaf Henkel Leibniz-Gemeinschaft; Prof. Dr. Roman Herzog Vorsitzender des acatech Senats; Prof. Dr. Henning Kagermann SAP AG; Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Hans-Peter Keitel Hochtief AG; Prof. Dr. Renate Köcher Stiftung Demoskopie Allensbach; Wolfgang Mayrhuber Deutsche Lufthansa AG; Hartmut Mehdorn Deutsche Bahn AG; Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. mult. Dr.-Ing. E. h. mult. Joachim Milberg BMW AG; Dr.-Ing. E. h. Bernd Pischetsrieder Volkswagen AG; Harry Roels RWE AG; Prof. Dr. h. c. Jürgen E. Schrempp DaimlerChrysler AG; Prof. Dr. -Ing. Dr. h. c. Ekkehard D. Schulz ThyssenKrupp AG; Dr. h. c. mult. Nikolaus Schweickard Altana AG; Prof. Dr. jur. Jürgen Strube BASF AG; Dr. jur. Dr.-Ing. E. h. Heinrich von Pierer, Siemens AG; Dr.-Ing. Wendelin Wiedeking, Dr.-Ing. h. c. F. Porsche AG; Prof. Dr. Ernst-Ludwig Winnacker  Deutsche Forschungsgemeinschaft

 

Initiative für Beschäftigung (>>)

Gründer: Professor Dr. Jürgen Strube; Reinhard Mohn; Hubertus Schmoldt

 

Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Strube ist am 21. Februar 2007 nach langjähriger Mitgliedschaft aus dem Aufsichtsrat des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, ausgeschieden. (>>).

 

Der Metropolregion Rhein-Neckar Award wird einmal jährlich an Mitglieder und Partner des ZMRN e.V. verliehen, deren Engagement der Metropolregion Rhein-Neckar und den Zielen des ZMRN e.V. in besonderer Weise dient.

Bisherige Preisträger: 2003 Professor Dr. Jürgen Strube, Aufsichtsratsvorsitzender BASF Aktiengesellschaft (>>)

 

Feierliche Verleihung der Ehrensenatorenwürde der Universität Heidelberg an Prof. Dr. Jürgen Strube (>>)

 

FDP-Kreisverband Steinburg

Auf dieser Seite informieren wir Sie über unsere politischen direkten und indirekten Aktivitäten!

Mit Mut Zukunft gestalten

Die nachstehend aufgeführten deutschen Unternehmer und Manager haben sich in der ,,Initiative für Deutschland" aus persönlichem Antrieb zusammengefunden, um aus unternehmerischer Sicht und bürgerlicher Mitverantwortung Beobachtungen, Gedanken und Erfahrungen über die Entwicklung unseres Landes zu teilen. Dazu haben sie ,,Sieben Thesen der Initiative für Deutschland" entwickelt und in einer Broschüre zusammengestellt.

Es handelt sich dabei um folgenden Personenkreis:

Josef Ackermann, Gerhard Cromme, Hubertus Erlen, Hermann Franz, Jürgen Heraeus, Hans-Peter Keitel, Hilmar Kopper, Berthold Leibinger, Jens Neumann, Arend Oetker, Michael Otto, Heinrich v. Pierer, Wolfgang Reitzle, Ulrich Scheufelen, Hans-Jürgen Schinzler, Albrecht Schmidt, Manfred Schneider, Herrmann Scholl, Henning Schulte-Noelle, Jürgen Strube, Heinz Hermann Thiele, Jürgen Weber, Helmut Werner, Hans-Dietrich Winkhaus, Jürgen Zech.

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