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SCHULTE-NOELLE, HENNING Dr. jur.

 

Aufsichtsratsmitglied 2007

DAX-Unternehmen

Zusätzliche Mandate in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien

Schulte-Noelle Henning Dr.

E.ON

Vorsitzender des Aufsichtsrats der Allianz SE; Allianz SE (Vorsitz); Siemens AG; ThyssenKrupp AG

Schulte-Noelle Henning Dr.

THYSSENKRUPP

München; Vorsitzender des Aufsichtsrats der Allianz SE; Allianz SE (Vorsitz); E.ON AG; Siemens AG

Schulte-Noelle Henning Dr. jur.

SIEMENS

Vorsitzender des Aufsichtsrats der Allianz SE; Externe Mandate: Deutsche Aufsichtsratsmandate: Allianz SE, München (Vorsitz); E.ON AG, Düsseldorf; ThyssenKrupp AG, Düsseldorf

Schulte-Noelle, Dr. Henning

ALLIANZ

- Vorsitzender - Mitgliedschaft in ... Aufsichtsräten: E.ON AG, ThyssenKrupp AG; Siemens AG

Personenbezogen gilt im Folgenden:

fett und kursiv = die Person dieser Seite

kursiv und durchgezogen unterstrichen = eine(r) der zehn "Herren/Dame" der Aufsichtsräte mit mindestens vier Aufsichtsratsmandaten in DAX-Unternehmen

kursiv und gestrichelt unterstrichen = andere Aufsichtsratsmitglieder in DAX-Unternehmen

kursiv = sonstwie interessante Personen

Sonstiges:

Es ist schier UNMÖGLICH, die nahezu unendliche Fülle, an Informationen, Verbindungen, Mitgliedschaften und sonstiges mehr zu Herrn Schulte-Noelle, auch nur ansatzweise wiederzugeben (der Mann muß mindestens einen Klon haben !!) Folgendes blieb nach der Filterung übrig:

 

Geboren am 26. August 1942 in Essen, Studium der Rechtswissenschaften und Business Administration in Tübingen, Bonn, Köln, Edinburgh, (Wharton) Pennsylvania

1970  

Promotion zum Dr. jur.

Seit 1975    

Verschiedene Positionen innerhalb der Allianz Gruppe, 
darunter:
Leiter des Generalsekretariats der Allianz-Generaldirektion, 
Mitglied des Vorstands der Allianz-Versicherungs-AG, 
Vorsitzender des Vorstands der Allianz Lebensversicherungs-AG

Seit 1991

Vorsitzender des Vorstands der Allianz AG

Mandate u.a.:

[EX]Aufsichtsratmitglied bei der BASF AG, Dresdner Bank AG, Münchener Rückversicherungsgesellschaft, VEBA AG, Mitglied des Asien-Pazifik-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft (APA), Mitglied des Club Mexiko-Europa, Mitglied des Bretton-Wood-Committee, Verheiratet, zwei Kinder (>>)

Aufsichtsrat Deutsche Bank 1993 (>>)

 

Elite sein – Ziel korporationsstudentischer Erziehung

»[...] Erst nach 1871 entwickelten sich die Corps und auch andere Korporationen rasch zu überregionalen und generationsübergreifenden Verbänden (Lebensbund) mit organisierten Altherrenschaften. Durchhierarchisierung der Corps nach einem Befehl und Gehorsamsystem (Fux, Bursche, Alter Herr), Erziehung zum Mann als Zweck des Männerbundes und Zielsetzung im elitären Streben waren die Folge. Mit Erfolg: 1893 saßen 45 Corpsstudenten (11 % der Abgeordneten) im Reichstag, vorwiegend in den konservativen Parteien zu finden. Die Chefs der Reichskanzlei waren seit 1871 fast ausnahmslos Corpsstudenten, hinzu kommen zahlreiche Corpsstudenten in den führenden Positionen der Ministerien, Präsidenten des Reichs- und der Landtage. Namen wie Otto Fürst von Bismarck, Wilhelm II., Adolf Stoecker, Paul von Hindenburg, Friedrich Bayer, Fritz Henkel und Gottlieb Daimler, Emil von Behring, Justus Freiherr von Liebig sowie Aloys Alzheimer bezeugen das Gelingen des corpsstudentischen elitären Strebens.6 Sowohl an den corpsstudentischen Zweck- und Zielsetzungen und den innerorganisatorischen Reglementierungen als auch an dem Erfolg hat sich bis heute – wenn auch mit Verschiebung im gesellschaftlichen Feld - wenig geändert: Namen von Mitgliedern wie Hanns-Eberhardt Schleyer, Edzard Schmidt-Jorzig, Manfred Kanther, Horst Weyrauch (Hessens schwarze Kassen), Henning Schulte-Noelle, Hans-Dieter Harig usw. weisen darauf hin. Als Voraussetzung des Erfolges bekommen die Mitglieder in einem mensur- also pflichtschlagenden Corps eine besondere Prägung. Der genauere Charakter dieser Inkorporation der Mitglieder durch den korporierten Männerbund wurde in dem Einführungsartikel anhand der Erziehungsmethoden und des Mitgliedschaftsverlaufs bereits beschrieben. Wichtig ist hier die Selektion nach „Herkunft und Gesinnung“ (also nach sozialem Milieu und politischer Einstellung), Verstärkung der männlich-autoritären Strebungen der Persönlichkeit durch zahlreiche Integrationsmittel und – nicht zu vergessen – das Mannbarkeitsritual8 als Bestimmungsmensur (denn erst nach der erfolgreich bestandenen Mensur ist der Corpsstudent ein „richtiger“ Mann), die alle zusammen zu dem führen, was mit corpsstudentischen Worten folgendermaßen erläutert wird:

Der Männerbund „besitzt einen Schatz von Mythen und Riten, mit denen er seine Vornehmheit deklariert und seine Distanz gegenüber dem ‚gewöhnlichen Volk’ herausstreicht beziehungsweise rechtfertigt. Zum ‚gewöhnlichen Volk’ gehört in diesem Sinne vor allem die Frau, der es traditionell nicht gestattet ist, die ‚Geheimnisse’ des Männerbundes zu ergründen.“ oder „Noblesse erscheint als wesentliches Prinzip corpsstudentischen Benehmens. Hierzu gehören neben diversen Gruß-, Kleidungs-, und anderen Sitten Großzügigkeit, ‚Ritterlichkeit’ – was immer das heißen mag – und eine vornehme Distanz zu nicht gleichartigen und damit ‚weniger würdigen’ Personen.“[...]« (>>)

Berühmte Corpsstudenten (Der Begriff "Corpsstudent" sagt aus, dass jemand ein Mitglied eines Corps ist.): Henning Schulte-Noelle, Vorstandsvorsitzender der Allianz AG, Corps Borussia Tübingen (>>)

 

Das Geheimnis der Trilateralisten: Wer steuert die Welt? (>>)

»[...] Vorsitzender der deutschen TK-Gruppe ist seit 2002 Michael Fuchs, CDU-Bundestagsabgeordneter aus Koblenz und ehemaliger Präsident des Bundesverbandes des deutschen Groß- und Außenhandels. In der öffentlichen Wahrnehmung eher ein Hinterbänkler, tatsächlich aber ein zentraler Strippenzieher zwischen Politik und Wirtschaft. FDP-Ehrenvorsitzender Otto Graf Lambsdorff ist als Deutscher am längsten dabei. Deutsche-Bank-Ex-Chef Rolf-Ernst Breuer (CDU) ist ebenso Trilateralist wie die Ex-Bosse von Volkswagen und Allianz, Carl Hahn und Henning Schulte-Noelle. Dabei spielen unterschiedliche Parteibücher keine Rolle.[...]«

 

Sie wollen ewig herrschen (2003)

Wenn Konzernchefs gehen, dann am liebsten an die Spitze des Aufsichtsrats. Nun wehren sich Aktionäre gegen die Bosse, die nicht loslassen können

Alle drei Monate trifft sich in Wiesbaden der wohl mächtigste Seniorenclub Deutschlands. Dann versammelt sich in der Abraham-Lincoln-Straße 21, in der Gästekantine des Linde-Konzerns, eine Herrenriege zum Essen, die mehr als ein Jahrzehnt einige der größten Konzerne des Landes führte – und die nun, im fortgeschrittenen Alter, immer noch die Hand auf „ihren“ Unternehmen hält. Gastgeber ist Hans Meinhardt, 72 Jahre. Siebzehn davon war er Vorstandschef bei Linde, anschließend übernahm er den Vorsitz im Aufsichtsrat. Mal als „Mister Linde“ tituliert (Frankfurter Allgemeine Zeitung), mal als „Sonnenkönig“ (Capital) oder „Patriarch“ (Handelsblatt), ist Meinhardt ein Lehrbuchbeispiel für Chefs, die nicht loslassen können und aus dem Aufsichtsrat weiterregieren.

Weitere Mitglieder der illustren Runde: Henning Schulte-Noelle, Exchef und heute Oberkontrolleur der Allianz; Martin Kohlhaussen, Exchef und Oberkontrolleur der Commerzbank; Manfred Schneider, Exchef und Oberkontrolleur bei Bayer; Jürgen Strube, Exchef und Oberkontrolleur der BASF. Gemeinsam repräsentieren sie den Aufsichtsrat der Linde AG, einzeln das, was Kritiker wie der Münchner Professor für Betriebswirtschaftslehre Manuel Theisen eine „personifizierte Katastrophe“ nennen – den nahtlosen Rollenwechsel vom Konzernchef zum obersten Aufseher.

Als hätte es die Bilanzskandale im vergangenen Jahr nie gegeben, als sei über schärfere Kontrollen in den Unternehmen nie diskutiert worden, setzen sich die alten Herren so selbstverständlich wie eh und je auf die reservierten Plätze. Ganz gleich, ob sie ihr Unternehmen mit Gewinn an ihren Nachfolger übergeben wie Strube von der BASF oder ob sie mit Milliardenverlusten das miserabelste Ergebnis der Nachkriegsgeschichte verantworten wie Schulte-Noelle bei der Allianz: Immer wird mit dem Hinüberrutschen vom Chefsessel im Vorstand auf den Chefsessel im Aufsichtsrat die eigene Karriere gekrönt. [...] (>>)

 

»Unabhängigen Kommission zur Neuordnung der Bezüge von Mitgliedern der Landesregierungen in Bayern und Nordrhein-Westfalen« (>>)

 Wie im ersten Teil des Buches dargelegt, müssen Schatteneinkommen ersatzlos abgebaut werden. Genau das aber wollten die Ministerpräsidenten Stoiber und Clement verhindern, in deren Länder die Schatteneinkommen von Regierungsmitgliedern besonders hoch sind. Zu diesem Zweck hatten sie eine clevere Idee, die sie auch der deutschen Ministerpräsidentenkonferenz vortrugen: die Einsetzung einer handverlesenen Hofkommission mit dem einen oder anderen Feigenblatt. Da die Verhältnisse im Bund und in vielen anderen Ländern prinzipiell ganz ähnlich liegen wie in den beiden größten Bundesländern, sollte dieser Kommission eine Art Pilotfunktion auch für die anderen zukommen. Die daraufhin eingesetzte »Unabhängige Kommission zur Neuordnung der Bezüge von Mitgliedern der Landesregierungen in Bayern und Nordrhein-Westfalen« schlägt eine gewaltige Erhöhung der steuerpflichtigen Amtsgehälter vor: Bayerische und nordrhein-westfälische Ministerpräsidenten sollen 650.000 DM, Minister 500.000 DM und bayerische Staatssekretäre 450.000 DM jährlich erhalten. Hinzu kommt eine ausschließlich vom Staat finanzierte Altersversorgung, für die zusätzlich jedes Jahr 130.000DMfür den Ministerpräsidenten, 100.000DMfür jeden Minister und 90.000DMfür jeden bayerischen Staatssekretär, an der Einkommensteuer vorbei, zurückgelegt werden sollen, sowie ein Übergangsgeld, das beim Ausscheiden schon nach zwei Amtsjahren zwei Jahre lang gezahlt wird.

Mitglieder der »Unabhängigen Kommission zur Neuordnung der Bezüge von Mitgliedern der Landesregierungen in Bayern und Nordrhein-Westfalen« [u.a.]: Prof. Roland Berger, Geschäftsführender Gesellschafter (Vorsitzender) der Roland Berger und Partner GmbH International Consultants, München (Vorsitzender der Kommission); Prof. Dr. Dr. h. c. Elisabeth Noelle-Neumann-Meier-Leibniz, Institut für Demoskopie Allensbach, Allensbach am Bodensee; Dr. Henning Schulte-Noelle, Vorsitzender des Vorstands Allianz AG Holding, München; Erich Sennebogen, Präsident der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., München

 

DER GLOBAL LEADERSHIP AWARD (>>)

»[...] Zu dem Global Leadership Award Galadinner im November 2007 haben sowohl U.S. Präsident George W. Bush als auch Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel persönliche Grußworte an das Institut und den Preisträger des Abends, Dr. Josef Ackermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank AG, geschickt. Präsident Bush beschrieb AICGS als ein Institut, das seit über zwanzig Jahren das Verständnis zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland durch die Stärkung von engen wirtschaftlichen und politischen Beziehungen fördert. Die deutsche Bundeskanzlerin lobte die Arbeit von AICGS mit folgenden Worten: „Das American Institute for Contemporary German Studies setzt sich mit großem Engagement für lebendige deutsch-amerikanische Beziehungen ein, die unerlässlich für eine vertrauensvolle Partnerschaft sind.“ [...]

EHEMALIGE PREISTRÄGER DES GLOBAL LEADERSHIP AWARD [u.a.]:
2007 DR. JOSEF ACKERMANN Chairman of the Management Board and the Group Executive Committee, Deutsche Bank AG Presented by the Hon. Robert E. Kimmitt, Deputy Secretary, United States Department of the Treasury ... 2005 DR. GUNTER THIELEN Chairman and CEO, Bertelsmann AG Presented by Richard D. Parsons, Chairman and CEO, Time Warner, Inc. ... 2002 DR. HEINRICH VON PIERER President and Chief Executive Officer, Siemens AG Presented by James Wolfensohn, President, The World Bank 2001 DR. ROLF-E. BREUER Chairman of the Supervisory Board, Deutsche Bank Group Presented by Paul A. Volcker, Former Chairman of the Board of Governors of the Federal Reserve System 2000 DR. HENNING SCHULTE-NOELLE Chairman of the Supervisory Board, Allianz AG Presented by Benjamin A. Gilman, Chairman, House International Relations Committee, United States House of Representatives .... 1998 JÜRGEN SCHREMPP Chairman of the Board of Management, DaimlerChrysler AG Presented by William Daley, United States Secretary of Commerce 1997 DR. RON SOMMER Chairman of the Board of Management, Deutsche Telekom AG Presented by Robert M. Kimmitt, Partner, Wilmer, Cutler & Pickering 1996 JÜRGEN SARRAZIN Speaker of the Board, Dresdner Bank AG Presented by U.S. Senator Bill Bradley 1994 DR. h.c. KARL OTTO PÖHL Former Chairman, Deutsche Bundesbank Presented by Alan Greenspan, Chairman of the Board of Governors of the Federal Reserve System«

 

»Atlantik-Brücke e.V.« (noch ein Link: »ATLANTIK-BRÜCKE. Ein Whos who der Politik und Wirtschaft«)

Vernon A. Walters Award

Im Jahre 1993 stifteten die Atlantik-Brücke und das Armonk Institute (New York) den Vernon A. Walters Award, der einmal jährlich an eine deutsche oder amerikanische Persönlichkeit in Anerkennung ihrer hervorragenden Verdienste um die deutsch-amerikanischen Beziehungen verliehen wird. Mit dem Erlös der Gala-Benefizveranstaltung in New York werden jährlich bis zu sechs zweiwöchige Deutschland-Studienreisen für amerikanische Sozialkundelehrer, die über den Holocaust unterrichten, finanziert. Seit Auflösung des Armonk Institute führt die Atlantik-Brücke das Sozialkundelehrerprojekt ohne Partnerinstitution durch.

»Vernon A. Walters Award 2007 am 5. Juni 2007 im Metropolitan Club, New York«

Bisherige Preisträger: Dr. Jürgen R. Großmann (Georgsmarienhütte Holding GmbH, 2007); Dr. Dieter Zetsche (DaimlerChrysler AG, 2006); Dr. Michael Otto (Otto Group, 2005); Wolfgang Mayrhuber (Lufthansa AG, 2004); Dr. Bernd Pischetsrieder (Volkswagen AG, 2002); Dr. Manfred Schneider (Bayer AG, 2000); Dr. Henning Schulte-Noelle (Allianz AG, 1999); Dr. Thomas Middelhoff (Bertelsmann AG, 1998); Dr. Rolf-E. Breuer (Deutsche Bank AG, 1997); Jürgen E. Schrempp (Daimler Benz AG, 1996)

["Nette" Bildchen gibt's dort zu sehen. Da sind sie wieder alle versammelt, die üblichen "Verdächtigen"]

Ministerpräsident Christian Wulff, MdL,
Altbundeskanzler Gerhard Schröder, Dr. Jürgen R. Großmann,
Dr. Beate Lindemann, Dr. h.c. Walther Leisler Kiep,
Dr. Thomas Enders (v.l.n.r.)

 

Die »Baden-Badener UnternehmerGespräche« sind ein besonderes Forum der Begegnung des Unternehmernachwuchses, bei dem sich oberste Führungskräfte aus Industrie sowie Handel, Banken, Versicherungen und anderen Dienstleistungsunternehmen für drei Wochen in Baden-Baden treffen. Mittelpunkt ist das Gespräch • der Teilnehmer mit den Referenten im Plenum, • der Teilnehmer unter sich im Plenum und in Gruppen, • der Teilnehmer und der Referenten mit den Diskussionsleitern und dem Gesprächsleiter.

Mitglieder des Vorstandes [u.a.!!!]:

Prof. Dr. Clemens BÖRSIG, Vorsitzender des Aufsichtsrates, Deutsche Bank AG, Frankfurt

Dipl.-Wirtschaftsing. Franz FEHRENBACH, Vorsitzender der Geschäftsführung, Robert Bosch GmbH, Stuttgart

Dr. Karl-Ludwig KLEY, Vorsitzender der Geschäftsleitung und persönlich haftender Gesellschafter, Merck KGaA,

Darmstadt

Kuratorium [u.a.!!!]:

Dr. Wulf H. BERNOTAT, Vorsitzender des Vorstandes, E.ON AG, Düsseldorf

Dr. Jürgen HAMBRECHT, Vorsitzender des Vorstandes, BASF SE, Ludwigshafen

Hermann-Josef LAMBERTI, Mitglied des Vorstandes, Deutsche Bank AG, Frankfurt

Dr. jur. Dr.-Ing. E.h. Heinrich von PIERER, ehem. Vorsitzender des Aufsichtsrates, Siemens AG, München

Dr. Henning SCHULTE-NOELLE, Vorsitzender des Aufsichtsrates, Allianz SE, München

Werner WENNING, Vorsitzender des Vorstandes, Bayer AG, Leverkusen

Alles Mitglieder der DAX-Aufsichtsräte- und vorstände, die sich gegenseitig zu überwachen haben. Ts, ts, ts,...

 

05.07.2007 (>>); Michael Diekmann, Vorsitzender des Vorstands der Allianz SE übernimmt den Vorsitz des Stiftungsvorstands der ESMT European School of Management and Technology, den bisher Dr. Klaus Kleinfeld, ehemaliger Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG, innehatte. Vorstand und Kuratorium der ESMT-Stiftung dankten Herrn Dr. Kleinfeld für seinen Einsatz für die ESMT. Prof. Dr. Clemens Börsig, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutschen Bank AG, übernimmt zum 1.10.2007 den Vorsitz des Aufsichtsrats der ESMT. Dr. Gerhard Cromme, Vorsitzender der Aufsichtsräte der Siemens AG und der ThyssenKrupp AG hatte die Funktion des Aufsichtsratsvorsitzenden der ESMT seit 2002 inne und darum gebeten, ihn von dieser Aufgabe zu entlasten. Dr. Cromme tritt in das Kuratorium der Stiftung ein.

Kuratorium und Aufsichtsrat dankten Herrn Dr. Cromme für seinen großen und erfolgreichen Einsatz beim Aufbau der ESMT. Für den Vorstand und das Kuratorium sagte Dr. Josef Ackermann, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bank AG: "Dem unermüdlichen Einsatz von Herrn Dr. Cromme ist es maßgeblich zu verdanken, dass die ESMT die Aufbauphase zu einer internationalen Business School in Deutschland erfolgreich beendet hat und sich auf einem guten Weg befindet."

Über die ESMT
Die ESMT European School of Management and Technology wurde im Oktober 2002 durch die Initiative von 25 führenden deutschen Unternehmen und Verbänden gegründet. Das Ziel der Gründer war es, in Deutschland eine internationale Management-School mit europäischem Fokus aufzubauen. Als private Hochschule bietet die ESMT Führungskräfteausbildung, ein internationales MBA-Programm und einen berufsbegleitenden Executive MBA (ab Herbst 2007) an. Der Sitz der Hochschule ist Berlin. Weitere Standorte sind München und Köln. Die ESMT ist eine staatlich anerkannte private wissenschaftliche Hochschule.

Bei Durchsicht der dortigen »Gremien«, könnte man beinahe zu der Ansicht gelangen, das es sich dabei um eine Liste sämtlicher Aufsichträte und Vorstände handelt. Mit dabei, um nur einige zu nennen: Dr. Henning Schulte-Noelle; Dr. Rolf-E. Breuer; Dr. Gerhard Cromme; Ulrich Hartmann; Dr. Dr. h.c. Heinrich von Pierer; Michael Diekmann; Dr. Josef Ackermann; Dr. Wulf H. Bernotat .........

 

Stifterverband für die deutsche Wissenschaft (>>)

Viele namhafte Persönlichkeiten aus dem Wirtschaftsleben sowie private Mäzene haben im Stifterverband eine Stiftung errichtet und damit Wissenschaft und Forschung, der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und anderen besonders förderungswürdigen Vorhaben neue Wege eröffnet. Denn unsere Gesellschaft braucht ein leistungsfähiges Bildungs- und Wissenschaftssystem. Stiftungen, die das Gemeinwohl durch Aus- und Weiterbildung hoch befähigter und engagierter Nachwuchskräfte in Wissenschaft, Management und Technik fördern, sichern auch den Wirtschaftsstandort Deutschland.

Präsident: Oetker, Dr. rer. pol. Arend Geschäftsführender Gesellschafter: Dr. Arend Oetker Holding GmbH & Co., Berlin

Vizepräsidenten: Bernotat, Dr. jur. Wulf H. Vorsitzender des Vorstandes: E.ON AG, Düsseldorf; Hambrecht, Dr. rer. nat. Jürgen Vorsitzender des Vorstandes: BASF SE, Ludwigshafen; Schatzmeister: Reitzle, Prof. Dr. Wolfgang Vorsitzender des Vorstandes: Linde AG, München; Vorstand: Schirmherr Prof. Dr. rer. pol. Horst Köhler; Ehrenmitglieder: Herzog, Prof. Dr. jur. Roman Bundespräsident a. D., München; Liesen, Dr. jur. Dr. rer. pol. h. c. Klaus Vorsitzender des Vorstandes des Stifterverbandes von 1980 - 1993, Essen; Scheel, Dr. h. c. Walter Bundespräsident a. D., Berlin; Weizsäcker, Senator h. c. Dr. Richard von Bundespräsident a. D., Berlin; Weitere persönliche Mitglieder: Ackermann, Dr. Josef Vorsitzender des Vorstandes und des Group Executive Comitee: Deutsche Bank AG, Frankfurt a. M.; Cordes, Eckhard Vorsitzender des Vorstandes. Metro AG, Düsseldorf; Diekmann, Michael Vorsitzender des Vorstandes: Allianz AG, München; Fehrenbach, Franz Vorsitzender der Geschäftsführung: Robert Bosch GmbH, Stuttgart; Kagermann, Prof. Dr. rer. nat. habil. Dr.-Ing. E. h. Henning Sprecher des Vorstandes: SAP AG, Walldorf; Obermann, René Vorsitzender des Vorstandes: Deutsche Telekom AG, Bonn; Schulte-Noelle, Dr. jur. Henning Vorsitzender des Aufsichtsrates: Allianz AG, als Vorsitzender des Landeskuratoriums Bayern, München; Schulz, Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Dr. E. h. Ekkehard Vorsitzender des Vorstandes: ThyssenKrupp AG, Düsseldorf; Wenning, Werner Vorsitzender des Vorstandes: Bayer AG, Leverkusen; Winterkorn, Prof. Dr. rer. nat. Martin Vorsitzender des Vorstandes: Volkswagen AG, Wolfsburg

 

Die Organe der Europäischen Stiftung Kaiserdom zu Speyer und deren Mitglieder [neben vielen anderen] (Stand Mai 2008) (>>)

Kuratorium: Dr. Helmut Kohl, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland a. D. (Vorsitzender); Dr. Anton Schlembach, Bischof von Speyer (Stellv. Vorsitzender)

Kirche: Dr. Friedrich Kardinal Wetter, Erzbischof em von München und Freising, Dr. Karl-Heinz Wiesemann, Bischof von Speyer; Eberhard Cherdron, Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche der Pfalz; Otto Georgens, Weihbischof und Dompropst

Politik: Jean-Claude Juncker, Premierminister des Großherzogtums Luxemburg; Kurt Beck, Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz; Peter Müller, Ministerpräsident des Saarlandes; Dr. Edmund Stoiber, Ministerpräsident von Bayern a. D., Vors. d. Gruppe z. Bürokratieabbau der EU; Prof. Dr. Bernhard Vogel, Ministerpräsident von Thüringen a.D.; Prof. Dr. Salomon Korn, Vizepräsident des Zentralrates der Juden in Deutschland; Dr. Hanna-Renate Laurien, Präsidentin des Abgeordnetenhauses Berlin a. D.; Werner Schineller, Oberbürgermeister der Stadt Speyer; Rita Waschbüsch, Staatsministerin a. D.

Wirtschaft: Dr. Manfred Bischoff, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Daimler AG; Dr. Siegfried Jaschinski, Vorsitzender des Vorstandes der Landesbank Baden-Württemberg; Dr. Erwin Möller, Vorsitzender des Aufsichtsrates M. M. Warburg & CO KGaA; Stefan Quandt, Industrieller; Dr. Dr. h. c. Albrecht Schmidt, Vorsitzender des Aufsichtsrates Bayerische Hypo- u. Vereinsbank AG; ernhard Schreier, Vorsitzender des Vorstandes der Heidelberger Druckmaschinen AG; Dr. Henning Schulte-Noelle, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Allianz AG; Dr. Harald Schwager, Mitglied des Vorstandes der BASF SE; Dr. Bernd Thiemann, Mitglied des Aufsichtsrates der Rothschild GmbH; Dr. Gerhard Vogel, Präsident der IHK Rhein-Neckar

Meine Fresse, was ist das denn für eine "Stiftung"??? 

 

Stiftung Preußischer Kulturbesitz

Trägerschaft und Finanzierung

Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz wird heute auf der Grundlage des Finanzierungsabkommens in der Fassung vom 24. Okt / 11. Dez. 1996 vom Bund und allen Ländern getragen. Bund und Länder kommen im Verhältnis 75:25 für den Betriebshaushalt auf. Der Bauhaushalt wird seit 2003 vom Bund allein aufgebracht.

Projekt: Museumsinsel Berlin

Die Mitglieder des Kuratoriums Museumsinsel Berlin [u.a.]

Vorsitzender des Kuratoriums: Dr. Henning Schulte-Noelle, Allianz AG; Dr. Wulf H. Bernotat, E.ON AG; Dr. Rolf-Ernst Breuer, Deutsche Bank AG; Hartmut Mehdorn, Deutsche Bahn AG; Dr. Wolfgang Reitzle, Linde AG; Bodo Uebber, DaimlerChrysler AG

  

Freunde der Hochschule für Musik und Theater München (>>)

Kuratorium: Dr. Karl-Hermann Baumann, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Siemens AG, München i.R., Vorsitzender; Dr. Henning Schulte-Noelle, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Allianz AG Holding, München; Dr. Johannes Teyssen, Vorsitzender des Vorstandes der E.ON Energie AG, Düsseldorf; Dr. Herbert Wörner, Vorsitzender der Geschäftsführung der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH i.R., München

 

 

 

Sonstiges (schon etwas älter):

 

FDP-Kreisverband Steinburg

Auf dieser Seite informieren wir Sie über unsere politischen direkten und indirekten Aktivitäten!

Mit Mut Zukunft gestalten

Die nachstehend aufgeführten deutschen Unternehmer und Manager haben sich in der ,,Initiative für Deutschland" aus persönlichem Antrieb zusammengefunden, um aus unternehmerischer Sicht und bürgerlicher Mitverantwortung Beobachtungen, Gedanken und Erfahrungen über die Entwicklung unseres Landes zu teilen. Dazu haben sie ,,Sieben Thesen der Initiative für Deutschland" entwickelt und in einer Broschüre zusammengestellt.

Es handelt sich dabei um folgenden Personenkreis:

Josef Ackermann, Gerhard Cromme, Hubertus Erlen, Hermann Franz, Jürgen Heraeus, Hans-Peter Keitel, Hilmar Kopper, Berthold Leibinger, Jens Neumann, Arend Oetker, Michael Otto, Heinrich v. Pierer, Wolfgang Reitzle, Ulrich Scheufelen, Hans-Jürgen Schinzler, Albrecht Schmidt, Manfred Schneider, Herrmann Scholl, Henning Schulte-Noelle, Jürgen Strube, Heinz Hermann Thiele, Jürgen Weber, Helmut Werner, Hans-Dietrich Winkhaus, Jürgen Zech.

http://www.google.de/search?q=cache:H5C7O0wE5K0C:fdp-steinburg.bei.t-online.de/POLKV.htm+Cromme+Gerhard+politik&hl=de&lr=lang_de&ie=UTF-8

 

"Der Round Table will die europäische Einigung fördern"

Der "European Financial Services Round Table" (EFR), bei dem auch Allianz Chef Henning Schulte-Noelle Mitglied ist, hat seine erste Studie vorgelegt. Johannes Schmoeckel, der die Allianz Group in Brüssel repräsentiert, beantwortet dazu Fragen von Allianz.com News.

Allianz Group
Brüssel/München, 25. Februar 2002

Mitglieder des European Financial Services Round Table sind derzeit: Claude Bébéar, AXA, Dr. Rolf E. Breuer, Deutsche Bank AG , Hans Dalborg, Nordea , Gianfranco Gutty, Assicurazioni Generali SpA , Rijkman Groenink, ABN-AMRO Bank N.V. , Pehr Gyllenhammar, CGNU plc , Ewald Kist, ING Group , Sir George Mathewson, Royal Bank of Scotland plc , Michel Pébereau, BNP Paribas , Alessandro Profumo, UniCredito Italiano S.p.A. , Francisco González Rodriguez, BBVA , Dr. Hans-Jürgen Schinzler, Münchener Rück , Dr. Henning Schulte-Noelle, Allianz AG , Kees J. Storm, AEGON N.V , Anton van Rossum, Fortis ,

http://www.allianz.com/Vx/cda/0,,30054-49,00.html

 

Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (Council of foreign affairs ?)

Präsidium

Exekutivausschuss

Dr. h.c. Hans Dietrich Genscher, Präsident, , Leopold Bill von Bredow, Geschäftsführender stellvertretender Präsident, , Klaus Rettig, Schatzmeister, Prof. Dr. Karl Kaiser, Otto-Wolff-Direktor des Forschungsinstituts, Prof. Dr. Hans-Peter Schwarz, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Direktoriums, Jutta Freifrau von Falkenhausen, Syndika, , Prof. Dr. Werner Weidenfeld, Herausgeber Internationale Politik, Otto Wolff von Amerongen, Rita Griesshaber, MdB, , Hans-Ulrich Klose, MdB, , Volker Rühe, MdB, , Dr. Arend Oetker

Dem Gesamtpräsidium gehören an:

Dr. Burckhard Bergmann, Eberhard Diepgen, Dr. Klaus von Dohnanyi, Dr. Thomas Enders, Michael Glos, MdB, Prof. Dr. Roman Herzog, Dr. Werner Hoyer, MdB, Ulrich Irmer, MdB, Michael Kleinemeier, Dr. Werner Lamby, Christine Lieberknecht, Dr. Günther Nonnenmacher, Dr. Friedbert Pflüger, MdB, Dr. Michael Rogowski, Dr. Wolfgang Rupf, Rudolf Scharping, MdB, Dr. Kajo Schommer, Dieter Schulte, Dr. Henning Schulte Noelle, Dr. h.c. Manfred Stolpe, Prof. Dr. Rita Süssmuth, MdB, Friede Springer, Dr. Horst Teltschik, Günter Verheugen, Dr. Giuseppe Vita, Karsten D. Voigt, Dr. Antje Vollmer, MdB, Dr. Theodor Waigel, MdB, Heinrich Weiss, Dr. Richard von Weizsäcker, Prof. Dr. Harald Wiedmann, Dr. Monika Wulf-Mathies,  

http://www.dgap.org/daspr.htm

 

Der Hochschulrat der Technischen Universität München

Dipl.-Kfm. Roland Berger, geboren 1937, gründete 1967 die Roland Berger & Partner GmbH International Management Consultants, die sich zur führenden Top-Management-Beratungsgesellschaft weltweit entwickelte. Von 1971 bis 1972 war er Lehrbeauftragter für Marketing an der TU München, an der TU Cottbus hat er eine Gastprofessur für Allgemeine Betriebwirtschaftslehre und Unternehmensberatung inne. Sein umfangreiches Fachwissen auf Gebieten wie internationales Management, Innovations- und Technologiestrategien oder volkswirtschaftliche Entwicklungsstrategien hat er in zahlreiche Engagements eingebracht. Unter anderem war er Präsident des Bundesverbandes Deutscher Unternehmenberater, ist seit 1992 Deputy Chairman International der Association of Management Consulting Firms, arbeitet in der ªKommission für Zukunftsfragen der Freistaaten Bayern und Sachsen´ mit und ist Mitglied des ªInnovationsbeirates´ beim Bundespräsidenten. Er wurde mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland, dem Verdienstorden des Freistaates Bayern und weiteren Auszeichnungen geehrt. ...

Dr.jur., Dr.-Ing.E.h., Dipl.-Volksw. Heinrich von Pierer, geboren 1941, ist seit 1992 Vorsitzender des Vorstandes der Siemens AG. Der promovierte Jurist und diplomierte Volkswirt begann 1969 bei der Siemens AG zunächst in der Rechtsabteilung des Zentralbereiches Finanzen, übernahm 1988 die kaufmännische Leitung des Unternehmensbereiches Kraftwerk Union AG (KWU); ein Jahr später wurde er in den Vorstand der Siemens AG gewählt, dessen stellvertretender Vorsitzender er 1991 wurde. Daneben hat er sich auch politisch betätigt: 18 Jahre lang saß v. Pierer für die CSU im Erlanger Stadtrat. 1997 hat ihm die Technische Universität München ªin Anerkennung und Würdigung seiner außerordentlichen technischen Leistungen um die Fortentwicklung der Elektrotechnik und Informationstechnik, insbesondere der Kraftwerks-technik´, die Ehrendoktorwürde verliehen.

Dr.-Ing.E.h., Dipl.-Ing. Bernd Pischetsrieder, geboren 1948, ist seit 1993 Vorsitzender des Vorstandes der BMW AG. Nach dem Studium des Maschinenbaues an der TU München trat er in die BMW AG ein und hatte dort verschiedene Positionen inne. So war er Direktor für Produktion, Entwicklung, Einkauf und Logistik im südafrikanischen Pretoria, Leiter der Qualitätssicherung und Leiter der Technischen Planung. 1990 wurde er stellvertretendes, ein Jahr später ordentliches Mitglied des Vorstandes der BMW AG. Er sitzt im Aufsichtsrat verschiedener Unternehmen und Banken und ist Vizepräsident der Deutschen Automobilindustrie. 1998 war er Präsident des Verbandes der Europäischen Automobilhersteller. 1997 verlieh ihm die Technische Universität München ªin Anerkennung seiner herausragenden Leistungen und innovativen Ideen auf dem Gebiet ganzheitlicher Systemtechnik und Systemintegration in der Produktion und in der Unternehmensführung´ die Ehrendoktorwürde. Er ist ferner Inhaber der Fakultätsmedaille in Gold der Fakultät für Maschinenwesen der TU München.

Dr.jur. Henning Schulte-Noelle, geboren 1942, ist seit 1991 Vorsitzender des Vorstandes der Allianz AG. Der promovierte Jurist und Master of Business Administration arbeitete zunächst als Rechtsanwalt in einer Frankfurter Anwaltskanzlei. Seit 1975 war er in verschiedenen Positionen in der Allianz Gruppe tätig, unter anderem als Mitglied des Vorstandes der Allianz Versicherungs-AG und Vorstandsvorsitzender der Allianz Lebensversicherungs-AG. Schulte-Noelle ist Mitglied mehrerer Aufsichtsräte, darunter BASF AG, Siemens AG und Dresdner Bank AG, sowie Mitglied im Asien-Pazifik-Ausschuß der Deutschen Wirtschaft und im Club Mexiko-Europa.

http://www.tu-muenchen.de/infocenter/presse/press_mit/OLD/presse/1998/hochschulrat14.12.1998.html