SCHULTE-NOELLE, Henning Dr.
 
 
 
E.ON Schulte-Noelle Henning Dr.  
LINDE Schulte-Noelle Henning Dr. jur. weiterer stellv. Vorsitzender, Vorsitzender des Vorstands der Allianz AG
MÜNCHNER RÜCK Schulte-Noelle Henning Dr. jur. Vorsitzender des Vorstands der Allianz AG
SIEMENS Schulte-Noelle Henning Dr. jur. Vorsitzender des Vorstands der Allianz AG Weitere Mandate Aufsichtsrat: BASF AG E.ON AG Linde AG Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG ThyssenKrupp AG Konzernmandate: Aufsichtsrat:Allianz Versicherungs-AG (Vorsitz) Allianz Lebensversicherungs-AG (Vorsitz) Dresdner Bank AG (Vorsitz) Verwaltungsrat: Assurances Générales de France S.A. Elvia Versicherungen AG Board of Directors: RAS S.p.A. (Vice President)
THYSSEN Schulte-Noelle, Henning Dr. München Vorsitzender des Vorstands der Allianz AG
BASF Schulte-Noelle, Henning Dr. jur. Vorsitzender des Vorstands der Allianz AG,Aufsichtsräte (ohne Konzernmandate):,E.ON AG (AR-Mitglied) Linde AG (stellv. AR-Vorsitzender) ,Münchener Rückversicherungsgesellschaft AG (stellv. AR-Vorsitzender) ,Siemens AG (AR-Mitglied) ThyssenKrupp AG (AR-Mitglied),Vergleichbare in- und ausländische Kontrollgremien:,Assurances Générales de France (Vizepräsident des Verwaltungsrats) ,Riunione Adriatica di Sicurtà (Vizepräsident des Verwaltungsrats),Konzernmandate i. S. v. § 100 Abs. 2 AktG:,Allianz Versicherungs- AG (AR-Vorsitzender) ,Allianz Lebensversicherungs-AG (AR-Vorsitzender) ,Dresdner Bank AG (AR-Vorsitzender),

 

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The American Council on Germany (ACG) is a private, nonprofit, national organization incorporated in New York in 1952 and governed by an independent Board of Directors. Among its founders were John J. McCloy, General Lucius D. Clay, Christopher Emmet, Joseph Kaskell, Dr. George N. Shuster, and Eric M. Warburg.

October 4 – McCloy Lecture and luncheon with Dr. Henning Schulte-Noelle, Chairman of the Board of Management of Allianz AG
 

http://www.acgusa.org/calendar.htm
 

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"Der Round Table will die europäische Einigung fördern"

Der "European Financial Services Round Table" (EFR), bei dem auch Allianz Chef Henning Schulte-Noelle Mitglied ist, hat seine erste Studie vorgelegt. Johannes Schmoeckel, der die Allianz Group in Brüssel repräsentiert, beantwortet dazu Fragen von Allianz.com News.

Allianz Group
Brüssel/München, 25. Februar 2002

Mitglieder des European Financial Services Round Table sind derzeit:
 

Claude Bébéar, AXA, Dr. Rolf E. Breuer, Deutsche Bank AG , Hans Dalborg, Nordea , Gianfranco Gutty, Assicurazioni Generali SpA , Rijkman Groenink, ABN-AMRO Bank N.V. , Pehr Gyllenhammar, CGNU plc , Ewald Kist, ING Group , Sir George Mathewson, Royal Bank of Scotland plc , Michel Pébereau, BNP Paribas , Alessandro Profumo, UniCredito Italiano S.p.A. , Francisco González Rodriguez, BBVA , Dr. Hans-Jürgen Schinzler, Münchener Rück , Dr. Henning Schulte-Noelle, Allianz AG , Kees J. Storm, AEGON N.V , Anton van Rossum, Fortis ,

http://www.allianz.com/Vx/cda/0,,30054-49,00.html
 
 

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Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (Council of foreign affairs ?)

Präsidium

Exekutivausschuss

Dr. h.c. Hans Dietrich Genscher, Präsident, , Leopold Bill von Bredow, Geschäftsführender stellvertretender Präsident, , Klaus Rettig, Schatzmeister, , Prof. Dr. Karl Kaiser, Otto-Wolff-Direktor des Forschungsinstituts, , Prof. Dr. Hans-Peter Schwarz,Vorsitzender des Wissenschaftlichen Direktoriums, , Jutta Freifrau von Falkenhausen, Syndika, , Prof. Dr. Werner Weidenfeld, Herausgeber Internationale Politik, Otto Wolff von Amerongen, , Rita Griesshaber, MdB, , Hans-Ulrich Klose, MdB, , Volker Rühe, MdB, , Dr. Arend Oetker

Dem Gesamtpräsidium gehören an:

Dr. Burckhard Bergmann, Eberhard Diepgen, Dr. Klaus von Dohnanyi, Dr. Thomas Enders, Michael Glos, MdB, Prof. Dr. Roman Herzog, Dr. Werner Hoyer, MdB, Ulrich Irmer, MdB, Michael Kleinemeier, Dr. Werner Lamby, Christine Lieberknecht, Dr. Günther Nonnenmacher, Dr. Friedbert Pflüger, MdB, Dr. Michael Rogowski, Dr. Wolfgang Rupf, Rudolf Scharping, MdB, Dr. Kajo Schommer, Dieter Schulte, Dr. Henning Schulte Noelle, Dr. h.c. Manfred Stolpe, Prof. Dr. Rita Süssmuth, MdB, Friede Springer, Dr. Horst Teltschik, Günter Verheugen, Dr. Giuseppe Vita, Karsten D. Voigt, Dr. Antje Vollmer, MdB, Dr. Theodor Waigel, MdB, Heinrich Weiss, Dr. Richard von Weizsäcker, Prof. Dr. Harald Wiedmann, Dr. Monika Wulf-Mathies,
 
 

http://www.dgap.org/daspr.htm
 

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Die politische Klasse - fein "zerstoibert"

Die Hälfte der Abgeordneten aller Bundestags- und Landtagsregierungen in der Bundesrepublik Deutschland erhalten doppeltes Gehalt, sogenanntes "Schatteneinkommen". Sie bekommen es, weil sie neben dem Regierungs- auch über ein Abgeordnetenmandat verfügen. Zu den Nutzniessern zählen u.a. die Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (CSU) und Wolfgang Clement (SPD) sowie die Bundesminister Joschka Fischer, Jürgen Trittin und - die inzwischen ausgeschiedene - Andrea Fischer (alle Bündnis-Grüne).
Zwar hat das Bundesverfassungsgericht diese "Schatteneinkommen" als verfassungswidrig eingestuft, doch wurden diese Gehälter (ca. 200.000 DM jährlich) weiterhin bezogen. Wenn es ums Geld geht, sind der politischen Klasse Verfassungsbrüche anscheinend gleichgültig, denkt man nur an das kürzliche Theater im Bundesrat wegen des Ausländer-/Asylgesetzes, als sich die beiden "Volksparteien" offen über die Verfassungsmässigkeit der Entscheidung des Bundesratspräsidenten Wowereit (SPD) streiteten.
Prof. Hans Herbert von Arnim hat diesen Missstand in seinem Buch "Politik Macht Geld" (2001, Droemer Knaur) angemahnt, nachdem er aus der "Unabhängigen Kommission zur Neuordnung der Bezüge von Mitgliedern der Landesregierungen in Bayern und Nordrhein-Westfalen" ausgeschieden war. Er tat dies aus Protest über die Ergebnisse der Kommission. Siehe hierzu folgenden Ausriss:

AUFTRAG ERFÜLLT

Wie im ersten Teil des Buches dargelegt, müssen Schatteneinkommen ersatzlos abgebaut werden. Genau das aber wollten die Ministerpräsidenten Stoiber und Clement verhindern, in deren Länder die Schatteneinkommen von Regierungsmitgliedern besonders hoch sind. Zu diesem Zweck hatten sie eine clevere Idee, die sie auch der deutschen Ministerpräsidentenkonferenz vortrugen: die Einsetzung einer handverlesenen Hofkommission mit dem einen oder anderen Feigenblatt. Da die Verhältnisse im Bund und in vielen anderen Ländern prinzipiell ganz ähnlich liegen wie in den beiden größten Bundesländern, sollte dieser Kommission eine Art Pilotfunktion auch für die anderen zukommen. Die daraufhin eingesetzte »Unabhängige Kommission zur Neuordnung der Bezüge von Mitgliedern der Landesregierungen in Bayern und Nordrhein-Westfalen« schlägt eine gewaltige Erhöhung der steuerpflichtigen Amtsgehälter vor: Bayerische und nordrhein-westfälische Ministerpräsidenten sollen 650.000 DM, Minister 500.000 DM und bayerische Staatssekretäre 450.000 DM jährlich erhalten. Hinzu kommt eine ausschließlich vom Staat finanzierte Altersversorgung, für die zusätzlich jedes Jahr 130.000DMfür den Ministerpräsidenten, 100.000DMfür jeden Minister und 90.000DMfür jeden bayerischen Staatssekretär, an der Einkommensteuer vorbei, zurückgelegt werden sollen, sowie ein Übergangsgeld, das beim Ausscheiden schon nach zwei Amtsjahren zwei Jahre lang gezahlt wird.
 

TEIL 2 DIE HOFKOMMISSION

Mitglieder der »Unabhängigen Kommission zur Neuordnung der Bezüge von Mitgliedern der Landesregierungen in Bayern und Nordrhein-Westfalen«

Prof. Roland Berger, Geschäftsführender Gesellschafter (Vorsitzender) der Roland Berger und Partner GmbH International Consultants, München (Vorsitzender der Kommission)

Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim, Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer (am 9.9.2000 ausgeschieden)

Jochen Kienbaum, Vorsitzender der Geschäftsführung Kienbaum und Partner GmbH, Gummersbach

Prof. Dr. Peter Badura, Universität München

Helmut Markwort, Chefredakteur des Focus, München, und Vorstandsmitglied des Burda-Konzerns, Offenburg

Felix Busse, Rechtsanwalt und Vizepräsident des Deutschen Anwaltvereins, Bonn

Werner Neugebauer, Bezirksleiter der Industriegewerkschaft Metall Bayern, München

Walter Haas, DGB-Landesvorsitzender von Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf

Prof. Dr. Dr. h. c. Elisabeth Noelle-Neumann-Meier-Leibniz, Institut für Demoskopie Allensbach,
Allensbach am Bodensee

Hansheinz Hauser, Vorsitzender des Handwerkertags von Nordrhein-Westfalen und Präsident der Handwerkerkammer Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf

Ute Scholle, Präsidentin des Landesrechnungshofs Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf

Prof. Dr. Joachim Jens Hesse, Freie Universität Berlin

Dr. Henning Schulte-Noelle, Vorsitzender des Vorstands Allianz AG Holding, München

Rolf von Hohenhau, Präsident des Bundes der Steuerzahler in Bayern e. V., München

Erich Sennebogen, Präsident der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., München

(...)

Diese Ergebnisse lassen nur den einen Schluss zu: Die Einsetzung der Berger-Kommission ist der bisher größtangelegte Versuch der politischen Klasse, die natürlichen Widerstände gegen eine allzu ungenierte Anhebung ihrer Einkommen auszuhebeln oder jedenfalls zu schwächen: Die aus angesehenen Persönlichkeiten zusammengesetzte Kommission soll den Boden für eine gewaltige Erhöhung der rechtmäßigen Bezüge bereiten. Das Zusammengehen der Ministerpräsidenten Stoiber (CSU) und Clement (SPD) erschwert der großen Oppositionspartei im jeweiligen Lande das glaubwürdige öffentliche Gegenhalten, weil im jeweils anderen Land Exponenten der eigenen Partei zu den treibenden Kräften der Gehaltskampagne gehören. Die Idee ist, diese partei- und länderübergreifende große Koalition auch auf alle anderen Länder und den Bund zu erstrecken. Ein erster Ansatz dazu wurde unternommen, als das Thema in der Ministerpräsidentenkonferenz vorab behandelt wurde. Bayern und Nordrhein-Westfalen sollen insoweit die Vorreiter spielen, alle anderen folgen nach. Im Übrigen verspricht die Kommissionslinie auch Parlamentariern gewaltige Erhöhungen, so dass deren Kritik sich allein schon deshalb in Grenzen halten dürfte. Die Kritik der Medien schließlich wird dadurch geschwächt, dass ein wichtiger Medienvertreter in die Kommission eingebunden wurde, die Kritik des Bundes der Steuerzahler dadurch, dass der Vorsitzende eines wichtigen Landesverbands als Kronzeuge für die Güte der Kommissionsvorschläge gewonnen wurde.

Vollständiger Text als PDF-Datei unter: www.hfv-speyer.de/VONARNI...rblick.pdf

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Als selbst unabhängige Experten die Unternehmensangaben als völlig überhöht bezeichneten, eskalierte der Streit. Am 3. März wurden Provinzial-Chef Bernd Michaels, Allianz-Chef Henning Schulte-Noelle und dessen Finanzvorstand Helmut Perlet im Kanzleramt vorstellig und verlangten ultimativ die Aufrechterhaltung der steuerfreien Rücklagen. Lafontaines Ablehnung quittierten sie mit der unverhohlen Drohung, Standorte zu schließen und Massenentlassungen durchzuführen.

Aus: Wer regiert in Deutschland?-Wie die Wirtschaftsverbände die Regierung auf ihren Kurs bringen


http://www.wsws.org/de/1999/mar1999/lafo-m22.shtml
 

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Der Hochschulrat der Technischen Universität München


Dipl.-Kfm. Roland Berger, geboren 1937, gründete 1967 die Roland Berger & Partner GmbH International Management Consultants, die sich zur führenden Top-Management-Beratungsgesellschaft weltweit entwickelte. Von 1971 bis 1972 war er Lehrbeauftragter für Marketing an der TU München, an der TU Cottbus hat er eine Gastprofessur für Allgemeine Betriebwirtschaftslehre und Unternehmensberatung inne. Sein umfangreiches Fachwissen auf Gebieten wie internationales Management, Innovations- und Technologiestrategien oder volkswirtschaftliche Entwicklungsstrategien hat er in zahlreiche Engagements eingebracht. Unter anderem war er Präsident des Bundesverbandes Deutscher Unternehmenberater, ist seit 1992 Deputy Chairman International der Association of Management Consulting Firms, arbeitet in der ªKommission für Zukunftsfragen der Freistaaten Bayern und Sachsen´ mit und ist Mitglied des ªInnovationsbeirates´ beim Bundespräsidenten. Er wurde mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland, dem Verdienstorden des Freistaates Bayern und weiteren Auszeichnungen geehrt.

Prof. Dr.Dr.h.c.mult. Richard R. Ernst, geboren 1933, Ordinarius für Physikalische Chemie an der ETH Zürich, erhielt 1991 für seine ªbahnbrechenden Beiträge zur Entwicklung der Methode in der Kernspinresonanz-Spektroskopie (NMR-Spektroskopie)´ den Nobelpreis für Chemie. Bereits in seiner - mit der Silbermedaille der ETH ausgezeichneten - Doktorarbeit hat sich der Schweizer Chemiker mit der Konstruktion eines Kernresonanz-Meßkopfes beschäftigt. Die Kernresonanz-Spektroskopie ist heute die wichtigste analytische Merthode, u.a. mit praktischer Bedeutung für die Medizin (Kernspintomographie). Ernst gehört zahlreichen wissenschaftlichen Gesellschaften an, so der International Society of Magnetic Resonance in Medicine (Council Member), der American Physical Society und dem Groupement Ampere (Komitee-Mitglied). Zu seinen zahlreichen Ehrungen gehört die Goldmedaille der Society of Magnetic Resonance in Medicine (1983), die FMC-Lectures der Princeton University (1986) und die R. B. Woodward Visiting Professorship in Chemistry an der Harvard University (1988). 1988 wurde Ernst in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina in Halle gewählt. DieTechnische Universität München verlieh ihm 1989 ªin Würdigung seiner bahnbrechenden, international hoch angesehenen wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der Kernresonanz-Spektroskopie, im besonderen für die Entwicklung der Fourier-Spektroskopie und der multidimensionalen NMR-Techniken´ die Ehrendoktorwürde.

Dr.rer.pol. Jochen Holzer, geboren 1934, war bis Juli 1998 Vorsitzender des Aufsichtsrates der VIAG AG. Nach dem Abitur wurde er zunächst Industriekaufmann und schloß ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an. Von 1961 bis 1971 leitete er als Regierungsdirektor im Bundeswirtschaftsministerium das Referat Energiepolitik, Luft- und Raumfahrt. Anschließend kam er zur Bayernwerk AG, wo er von 1990 bis 1993 den Vorstandsvorsitz, 1993 bis 1996 den Aufsichtsratsvorsitz innehatte. Darüber hinaus sitzt Holzer in einer Reihe weiterer Aufsichtsräte, darunter Allianz Lebensversicherungs AG, Bayerische Hypotheken- und Wechselbank AG, Ruhrkohle AG und Philipp Holtzmann AG. Der bayerischen Hochschulszene hat er in einer Zeit der Verknappung der öffentlichen Haushalte unschätzbare Dienste erwiesen, wobei er der TU München in besonderer Weise verbunden ist. So hat er maßgeblichen Anteil daran, daß die Finanzierung des Neubaues der Fakultät für Maschinenwesen und des FRM II gesichert werden konnte. 1997 verlieh ihm die TU München die Würde eines Ehrensenators.

Vigdis Nipperdey, geboren 1944, ist Geschäftsführerin des ªForums Ebenhausen´ bei der Stiftung ªWissenschaft und Politik´, einem Forschungsinstitut auf dem Gebiet der Außen- und Sicherheitspolitik. Die Juristin, Witwe des 1992 verstorbenen Historikers Thomas Nipperdey, engagiert sich seit vielen Jahren in der Politik. 1971 trat sie in Berlin der CDU bei, wurde später in München Mitglied des Schulpolitischen Arbeitskreises der CSU und ist seit 1978 Mitglied des Ickinger Gemeinderates. 1990 wurde sie in die Bayerische Akademie Ländlicher Raum gewählt, seit 1993 gehört sie, unter anderem als Stellvertretende Kreisvorsitzende, dem Kreisvorstand Bad Tölz-Wolfratshausen der Frauen-Union an.

Dr.jur., Dr.-Ing.E.h., Dipl.-Volksw. Heinrich von Pierer, geboren 1941, ist seit 1992 Vorsitzender des Vorstandes der Siemens AG. Der promovierte Jurist und diplomierte Volkswirt begann 1969 bei der Siemens AG zunächst in der Rechtsabteilung des Zentralbereiches Finanzen, übernahm 1988 die kaufmännische Leitung des Unternehmensbereiches Kraftwerk Union AG (KWU); ein Jahr später wurde er in den Vorstand der Siemens AG gewählt, dessen stellvertretender Vorsitzender er 1991 wurde. Daneben hat er sich auch politisch betätigt: 18 Jahre lang saß v. Pierer für die CSU im Erlanger Stadtrat. 1997 hat ihm die Technische Universität München ªin Anerkennung und Würdigung seiner außerordentlichen technischen Leistungen um die Fortentwicklung der Elektrotechnik und Informationstechnik, insbesondere der Kraftwerks-technik´, die Ehrendoktorwürde verliehen.

Dr.-Ing.E.h., Dipl.-Ing. Bernd Pischetsrieder, geboren 1948, ist seit 1993 Vorsitzender des Vorstandes der BMW AG. Nach dem Studium des Maschinenbaues an der TU München trat er in die BMW AG ein und hatte dort verschiedene Positionen inne. So war er Direktor für Produktion, Entwicklung, Einkauf und Logistik im südafrikanischen Pretoria, Leiter der Qualitätssicherung und Leiter der Technischen Planung. 1990 wurde er stellvertretendes, ein Jahr später ordentliches Mitglied des Vorstandes der BMW AG. Er sitzt im Aufsichtsrat verschiedener Unternehmen und Banken und ist Vizepräsident der Deutschen Automobilindustrie. 1998 war er Präsident des Verbandes der Europäischen Automobilhersteller. 1997 verlieh ihm die Technische Universität München ªin Anerkennung seiner herausragenden Leistungen und innovativen Ideen auf dem Gebiet ganzheitlicher Systemtechnik und Systemintegration in der Produktion und in der Unternehmensführung´ die Ehrendoktorwürde. Er ist ferner Inhaber der Fakultätsmedaille in Gold der Fakultät für Maschinenwesen der TU München.

Dr.jur. Henning Schulte-Noelle, geboren 1942, ist seit 1991 Vorsitzender des Vorstandes der Allianz AG. Der promovierte Jurist und Master of Business Administration arbeitete zunächst als Rechtsanwalt in einer Frankfurter Anwaltskanzlei. Seit 1975 war er in verschiedenen Positionen in der Allianz Gruppe tätig, unter anderem als Mitglied des Vorstandes der Allianz Versicherungs-AG und Vorstandsvorsitzender der Allianz Lebensversicherungs-AG. Schulte-Noelle ist Mitglied mehrerer Aufsichtsräte, darunter BASF AG, Siemens AG und Dresdner Bank AG, sowie Mitglied im Asien-Pazifik-Ausschuß der Deutschen Wirtschaft und im Club Mexiko-Europa.
 

http://www.tu-muenchen.de/infocenter/presse/press_mit/OLD/presse/1998/hochschulrat14.12.1998.html
 

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BURSCHENSCHAFTEN -Gute Verbindungen nach rechts

Nicht nur weil ein Skinhead auf dem Fechtboden versteckt wurde, befürchten Studierende neue braune Gefahr an den Universitäten - ein Kongressbericht

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Hier würden völkische Ideen und eine Blutsideologie gepflegt, Termini und Gedankengänge in den offiziellen Veröffentlichungen seien der extremen Rechten entlehnt. So verwundert es nicht, dass einzelne Burschen und ihre Organisationen nach Heithers Recherchen Verbindungen in die einschlägige Szene pflegen. Die »Erziehung« in den Burschenschaften fördere eine spezifische politische Ausrichtung, die mit einem völkischen Brauchtum und antiquiertem Männlichkeitswahn gekoppelt sei - über Netzwerke finden diese Ansichten ihren Weg in Politik und Wirtschaft. Denn dort sitzen die Alten Herren. So nennen die Verbindungen ihre ehemaligen Aktiven, die als Förderer und Finanziers mit dem beruflichen Erfolg im Rücken auftreten. Zahlreiche Spitzenpolitiker und Wirtschaftsbosse zählen dazu - bei Allianz-Chef Henning Schulte-Noelle etwa ist der Schmiss auf der Wange Ausweis von Engagement auf dem Fechtparkett des Corps Borussia Tübingen. .....
 

Aus: http://www.freitag.de/2001/30/01300402.php
 

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Die Organe der Europäischen Stiftung Kaiserdom zu Speyer und deren Mitglieder Paragraph 6 der Stiftungs-Satzung definiert, aus welchen Organen sich die Stiftung zusammensetzt: Vorstand Stiftungsrat Kuratorium
 

Kuratorium:

Dr. Helmut Kohl, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland a. D., MdB (Vorsitzender) Jean-Claude Juncker, Premierminister des Großherzogtums Luxemburg, Dr. Anton Schlembach, Bischof von Speyer (Stellv. Vorsitzender)

Kirche:

Dr. Friedrich Kardinal Wetter, Erzbischof von München und Freising, Eberhard Cherdron, Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche der Pfalz, Otto Georgens, Weihbischof und Dompropst Historische Einbindung:

S. K. H. Erzherzog Otto von Habsburg-Lothringen, S. K. H. Herzog Franz von Bayern

Politik:

Kurt Beck, Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Dr. Edmund Stoiber, Ministerpräsident von Bayern, Dr. Bernhard Vogel, Ministerpräsident von Thüringen, Pierre Bertrand, Bürgermeister der Stadt Weißenburg, Christoph Böhr, MdL, CDU-Fraktionsvorsitzender im Landtag Rheinland-Pfalz, Dr. Salomon Korn, Mitglied des Präsidiums des Zentralrates der Juden in Deutschland, Dr. Hanna-Renate Laurien, Präsidentin des Abgeordnetenhauses Berlin a. D., Werner Schineller, Oberbürgermeister der Stadt Speyer, Rita Waschbüsch, Staatsministerin a. D.

Wirtschaft:

Klaus G. Adam,Vorsitzender des Vorstandes der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, Dr. Manfred Bischoff, Vorsitzender des Aufsichtsrates DaimlerChrysler Aerospace AG, Dipl.-Ing. Hans-Jakob Heger, Vorsitzender Verband der Pfälzischen Metall- und Elektroindustrie e.V, Horst Kleiner, ehem. Vorsitzender des Vorstandes der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG, Dr. Erwin Möller, Mitglied des Vorstandes HDI Haftpflichtverband der Deutschen Industrie VaG, Stefan Quandt, Industrieller, Dr. Albrecht Schmidt, Sprecher des Vorstandes der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG, Dr. Henning Schulte-Noelle, Vorsitzender des Vorstandes der Allianz AG, Dr. Jürgen Strube, Vorsitzender des Vorstandes der BASF AG, Dr. Bernd Thiemann, ehem. Vorsitzender des Vorstandes DG Bank Deutsche Genossenschaftsbank AG, Dr. Axel Wiesenhütter, Präsident der IHK für die Pfalz

Publizistik:

Michael Garthe, Chefredakteur Die Rheinpfalz, Dr. Rudolf Joeckle, Journalist, Dr. Frank Schirrmacher, Herausgeber Frankfurter Allgemeine Zeitung, Prof. Dr. h. c. Dieter Stolte, Intendant Zweites Deutsches Fernsehen, Prof. Peter Voß, Intendant Südwestrundfunk

Wissenschaft:

Prof. Dr. Walter Haas, München, Prof. Dr. Bernd Schneidmüller, Bamberg, Prof. Dr. Stefan Weinfurter, Heidelberg, Prof. Dr. Dethard von Winterfeld, Mainz

Stiftungsrat:

S. K. H. Herzog Franz von Bayern (Vorsitzender), Otto Georgens, Weihbischof und Dompropst (Stellv. Vorsitzender), Dr. Salomon Korn, Mitglied des Präsidiums des Zentralrates der Juden in Deutschland (Stiftungsratsmitglied), Werner Schineller, Oberbürgermeister der Stadt Speyer (Stiftungsratsmitglied)

Stiftungs-Vorstand:

Dr. Paul Wieandt, ehem. Vors. des Vorstandes der BfG Bank AG, Frankfurt (Vorsitzender), Dr. Georg Gölter, Staatsminister a. D., MdL (Stellv. Vorsitzender), Hugo Büchler, Domdekan (Stellv. Vorsitzender), Karl-Markus Ritter, Dipl. Theol., Geschäftsführer (Vorstandsmitglied)
 

http://www.dom-speyer.de/daten/domspeyer/seiten/stiftungorgane.html
 
 
 
 

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