Der Betrug mit dem Geld
Geld - jeder hat es täglich in der Hand, aber
keiner weiß so richtig was es eigentlich ist.
Auf was basiert sein Wert, wann kam es in den
Umlauf, warum kam es in den Umlauf, wer stellt sich schon solche Fragen?
Der eine hat viel, der andere halt wenig.
So ist dies halt im Konsumnismus!
Die "Wirklichkeit" sieht aber anders aus, denn
niemand von den "Normalsterblichen" hat wahres Geld in der Hand, Geld mit
einem Wert!
Überrascht? Dies kann nicht sein, denn
immerhin kann ich mir für die "bunten Lappen" etwas kaufen.
Ja, dies kann ich schon, aber es gehört nicht mir, da ich "Schuldgeld"
in der Hand habe.
Den Geldschein oder die Münze, den jeder
heutzutage in der Tasche hat, ist nicht mehr Wert als höchstens 2
Euro, eher weniger.
Da sich die wenigsten darüber Gedanken machen,
haben wir uns als Gruppe darüber Gedanken gemacht und Euch den folgenden
Bericht zusammengestellt.
Wir sind der Meinung, daß die Menschen endlich
mehr über das Finanzsystem erfahren sollen, damit sie sich baldmöglichst
aus der "Zinsknechtschaft" befreien.
Dieser Bericht zeigt natürlich nur ein Teil,
wie es zu dem heutigen Währungssystems kam. Wir waren der Ansicht,
daß gerade dieser Teil wichtig ist, um den Menschen zu zeigen, was
ihr allseits geliebtes Geld eigentlich Wert ist.
Wer dies alles für absoluten Blödsinn
hält, der- oder diejenige sollen doch mal versuchen einen Ein-Dollarschein,
genau für einen Dollar, in Gold umzutauschen.
Viel Glück dabei!
Eure W.F.G-Gruppe
(Quelle: Auszug aus dem Buch von Des Griffin "Die
Absteiger")
Die Errichtung eines Währungssystems
Die Verfassung ist in bezug auf die Errichtung
eines Währungssystems für die Vereinigten Staaten sehr genau
abgefaßt. Das Oberste Gesetz des Landes hat den Kongreß
dazu ermächtigt, "Geld zu münzen (und) dessen Wert zu regulieren
(Art. 1, § 8)."
Achten Sie besonders auf das Wort "münzen".
Es ist wichtig. Das einzige gesetzliche Geld, welches von der amerikanischen
Verfassung anerkannt wird, ist als "Münze" definiert:
Die Art der Münze wird in Artikel
1, § 10(1) definiert:
"Kein Bundesland darf .... irgend etwas anderes
als Silber- und Goldmünzen zum Zahlungsmittel für Schulden machen...."
In Übereinstimmung mit seiner vollen und gesetzlichen
Ermächtigung hat der Kongreß im Jahre 1792 das Münzgesetz
verabschiedet. Nach diesem Gesetz wurde der "United States Dollar" (symbolisiert
durch ein "S", über das ein "U" gelegt ist) als die gesetzliche
Münze erklärt, mit einem Silbergehalt von 412.5 grains,
Standardsilber (bzw. 371.25 grains Feinsilber). Der Kongreß
ermächtigte gleichfalls die Prägung von einhalb-Dollar Münzen,
"quarters" oder 25-cent-Münzen und "dimes" bzw.
10-cent-Münzen. Deren Silbergehalt wurde entsprechend
der Dollarmünze festgelegt. Dieses ist das einzige gesetzliche
Geld, das von der Verfassung anerkannt ist. Nickel- und Kupfermünzen
(5-cent-Stücke und Penny-Stücke) sind kein gesetzliches Geld:
sie enthalten kein Silber! Sie sind "Privatgeld"!
Beachten Sie, weder die Verfassung noch das Münzgesetz
irgendwelche Bestimmungen über "Papiergeld" enthalten. Der Grund
dafür ist einfach: unsere Gründungsväter hatten die
Lehren der Vergangenheit gelernt. Sie hatten die Tatsache erkannt,
daß in der ganzen Geschichte das "Papiergeld" immer, ohne jede Ausnahme,
zu seinem Ausgangsstadium zurückgekehrt ist - wertloses Papier!
Ihre Überzeugungen kommen in einer Erklärung
von Daniel Webster zum Ausdruck: "Unter all den Tricks, mit denen die arbeitende
Klasse der Menschheit betrogen worden ist, ist keiner wirksamer gewesen
als der, der sie mit Papiergeld täuscht."
Die Gründer unserer Nation erkannten die absolute
Notwendigkeit, ehrliches Geld mit echtem Wert zu haben. Es wurden
strenge Gesetze erlassen, um die Glaubwürdigkeit des neuen Währungssystems
sicherzustellen. Alle Münzen wurden mit Rillenrand und deutlichem
Stempel geprägt, um jegliches "Beschneiden" oder "Abrasieren" zu verhindern.
Jeder, der eine U.S. Münze entstellte, wurde als ein Dieb, als jemand,
der seinem Nächsten etwas gestohlen hat, gebrandmarkt. Es stand
darauf die Todesstrafe!
Die Glaubwürdigkeit des amerikanischen Dollars
wurde vom Kongreß so hoch veranschlagt, daß das Gesetz bestimmte,
daß, wenn das Gewicht eines Dollars durch die normale Abnutzung unter
409 grains (d.h. wenn er ein Prozent seines Gewichtes bzw. Wertes verlor)
sinkt, jene Münze aus dem Umlauf gezogen und neu geprägt werden
muß.
Mit diesen strengen Auflagen war der amerikanische
Dollar so fest wie der Felsen von Gibraltar.
Jedermann
in den Vereinigten Staaten, angefangen vom Präsidenten
in Washington bis zum Kaufmann in Neuengland, vom Bauern in Virginia
bis zum Erdnußfarmer in Georgia wußte, was
ein Dollar war. Er war eindeutig und unmißverständlich
durch Gesetz als eine Münze definiert, die 412.5 grains
Standardsilber enthielt. Niemand, welchen gesellschaftlichen
Rang er auch immer einnahm, wäre töricht genug gewesen
anzunehmen, daß ein Stück Papier ein Dollar sein könnte.
Für einen derartigen Irrtum gab es keinen Platz.
Noten und Briefe
Da sie vernünftige Geschäftsleute waren,
sahen die Führer unserer Nation von Anfang an ein, daß nicht
sämtliche Geschäfte mittels der Münzen abgewickelt werden
konnten, da diese zu schwer waren und der Transport in großen Mengen
auf regelmäßiger Basis umständlich.
Wenn zum Beispiel ein Geschäftsmann in New
York ein Geschäft in Höhe von einer halben Million Dollar in
Boston tätigen wollte, hätte er eine riesige Menge Münzen
unter Bewachung dorthin bringen lassen müssen, was umständlich
und teuer war. Ein derartiges Arrangement war rein geschäftstechnisch
nicht sehr sinnvoll.
Um dem Bedarf nach erhöhter Transportfähigkeit
zu entsprechen, erhielten die Banken vom Kongress (Gesetz über gesetzliche
Zahlungsmittel) die Genehmigung, "Noten" und "Briefe" an jene Kunden auszustellen,
die umfangreiche Geschäfte abwickeln und große Zahlungen an
Geschäftspartner vornehmen wollten, ohne riesige Mengen von Silbermünzen
herumschleppen zu müssen. Dieser Usus bedeutete eine große
Erleichterung für die Geschäftswelt und erhöhte ihre Leistungsfähigkeit
und Effektivität.
Keine Bank und kein Geschäftmann hätte
jemals behauptet, daß diese "Noten" und "Briefe" Dollars wären.
Und wenn einer von ihnen so dumm gewesen wäre, eine solch lächerliche
Behauptung aufzustellen, so wäre er von seinen Freunden und Geschäftspartnern
nur ausgelacht worden. Jedermann wußte, daß diese Noten
und Briefe an sich keinen Wert hatten - daß sie lediglich Schuldscheine
waren, die bestätigten, daß eine bestimmte Anzahl Dollars bei
der Bank hinterlegt waren, die den Schuldschein oder Brief ausgestellt
hatte. Man wußte genau, daß diese Dollars dem Inhaber
auf Verlangen ausgehändigt wurden, wenn das Stück Papier bei
der Bank vorgelegt wurde.
Damit eine solche Note gesetzlich war (ein "begehbares
Dokument") mußte es vier Voraussetzungen erfüllen.
1. Es mußte einen Aussteller haben - die
Bank, die es herausgab.
2. Der zu zahlende Betrag mußte genannt
sein - $ 5, $ 10, $ 100 usw.
3. Einen Bezogenen - den "Inhaber" und
4. Einen Zahlungstermin - z.B. "auf Verlangen"
bzw. "bei Sicht".
Wenn irgend eine der vorstehenden Voraussetzungen
fehlte, war die Note kein begehbares Dokument. Es würde vor
keinem Gericht bestehen können.
Derartige Noten waren gesetzliche Zahlungsmittel
- d.h. es war legal, eine solche Note zur Bezahlung einer Schuld anzubieten,
aber ein Dritter war nicht verpflichtet, das Papier anzunehmen. Diese
Noten waren kein gesetzliches Geld. Sie konnten gegen gesetzliches
Geld (verfassungsmäßiges Geld) eingetauscht werden.
International Bankers trachten nach dem Monopol
Nach der Ratifizierung der Verfassung haben
sich die International Bankers mächtig ins Zeug gelegt, um die Kontrolle
über das Währungssystem der Vereinigten Staaten zu erlangen.
Im Jahre 1790 legte Alexander Hamilton, ein Freund
der europäischen Kapitallobby im "House of Representatives" einen
Bericht vor, der die Gründung einer "Bank of the United States" vorschlug.
Diese sollte ein Privatunternehmen sein und das ausschließliche Recht
haben, die Währung in den Vereinigten Staaten herauszugeben.
Das Unternehmen sollte von der Steuer ausgenommen und die Regierung sollte
für alle seine Transaktionen verantwortlich sein.
Obwohl viele der nationalen Politiker die Verfassungswidrigkeit
erkannten, wurde ein Freibrief für die Bank of the United States gewährt.
Eine Reihe skrupelloser Politiker verleitete man zu der bejahenden Abstimmung
für den Freibrief damit, daß man ihnen schnelle Profite versprach,
die sich durch den Kauf von öffentlichen Schuldscheinen zu ermäßigten
Preisen machen ließen. Diese wurden später in festverzinsliche
Anleihen umgewandelt. Jene verräterischen Politiker "sahnten"
auf Kosten des amerikanischen Volkes ab.
Viele amerikanische Staaten waren sehr stark gegen
das Konzept einer Zentralbank, die die verfassungswidrige Befugnis zur
Geldschöpfung erhalten hatte. Daher schufen sie ihre eigenen
freibrieflichen Landesbanken. In den nächsten zwanzig Jahren
wurden knapp 90 solcher Landesbanken ins Leben gerufen.
In den folgenden
Jahren wogte der Kampf darum, ob die Bank of the United
States aufgrund einer Regierungsurkunde tatsächlich zu ihrer Tätigkeit
berechtigt sei. Dieser Kampf erreichte seinen Höhepunkt im Jahre
1832, als Präsident Andrew Jackson, der die International Bankers
als "ein Natterngezücht" bezeichnete, die Vorlage zur
Erneuerung der Bankcharta ablehnte. Der Freibrief wurde
1836 ungültig.
Nach diesem schweren
Rückschlag intensivierten die International Bankers
ihre Anstrengungen, ein Bankmonopol in den Vereinigten Staaten zu
errichten. Kurz nachdem der vorsätzlich geschürte
Bürgerkrieg 1861 ausgebrochen war, rebellierte Abraham
Lincoln gegen die Bezahlung der hohen Zinsen, die die International
Bankers für die Ausleihung von "Geld" forderten, mit dem der
Krieg geführt werden konnte. Er ließ "United States
Notes" (gewöhnlich als "Lincoln Greenbacks" bezeichnet) drucken,
die ein allgemeines Schuldversprechen der Vereinigten Staaten
darstellten. Nicht ein Cent ist jemals für Zinsen an die
International Bankers oder die "Fed" für die Ausgabe dieser
Noten bezahlt worden.
Lincolns mutige Tat der Herausforderung spornte
die International Bankers nur zu noch größeren Anstrengungen
auf dem Capitol Hill an. In den nächsten zwei Jahren gelang
es ihnen, genug Stimmen zu kaufen, um das "National Banking" Gesetz von
1863 durchzuboxen. Mit diesem Gesetz wurde das allmächtige Recht zur
Herausgabe der nationalen Währung wieder an ein privates Unternehmen
delegiert.
Die Vorlage kam
im Kongreß durch, obwohl Abraham Lincoln entschieden dagegen protestierte.
Der Präsident erschauerte, als er die Folgen der Gesetzesvorlage
für die amerikanische Nation darlegte: "Ich sehe in der nahen
Zukunft eine Krise auf uns zukommen, die mir die Nerven raubt
und mich um die Zukunft meines Lebens zittern läßt; man
hat Unternehmen auf den Königsthron gesetzt, eine Ära der
Korruption in hohen Stellen wird sich anschließen und die Geldmacht
des Landes wird versuchen, ihre Herrschaft zu verlängern, indem sie
die Vorurteile der Leute ausbeuten wird, bis der Reichtum in wenigen
Händen angehäuft und die Republik zerstört ist."
Das Federal Reserve Gesetz
Die Anstrengungen der Geldmonopolisten wurden mit
Erfolg gekrönt, als am Abend des 23. Dezember 1913 ein dünn besetzter
Kongreß über die Verabschiedung des Federal Reserve Gesetzentwurfes
abstimmte. In wenigen Minuten war die Vorlage zum Gesetz geworden,
unterzeichnet von dem Marionettenpräsident Woodrow Wilson.
Die Verschwörer waren viel zu gerissen, als
daß sie sofort nach Annahme des Gesetzes einen "Coup" unternommen
hätten. Die Federal Reserve Gesetzesvorlage war von Experten
verfaßt worden, die äußerst sorgfältig darauf geachtet
hatten, ein eindrucksvolles Bild der Gesetzliches und Integrität zu
präsentieren.
Auf den ersten Blick sah das Federal Reserve Gesetz
nach einem dringend benötigten und höchst konstruktiven gesetzgeberischen
Akt aus. Es versprach die nationale Finanzstabilität - Befreiung
von den "Paniken", die in der Vergangenheit mit schöner Regelmäßigkeit
aufgetreten waren. Die Kulissenschieber haben mit peinlicher Sorgfältigkeit
gewisse Forderungen in das Gesetz eingebaut, die das amerikanische Volk
vor ungesetzlichen Handlungen der nicht namentlich genannten Eigentümer
der "Fed" zu schützen scheinen.
In Paragraph 16 (Ausgegebene Noten) hieß
es insbesondere, daß "Federal Reserve Noten ... werden gegen Gold
auf Verlangen beim Finanzministerium der Vereinigten Staaten eingelöst....
oder in Gold bzw. gesetzliches Geld bei jeder Bank des Federal Reserve
Systems....." .
Die "Federal Reserve Bank" wird, solange wie eine
Federal Reserve Note ausstehend ist, beim Finanzministerium eine Goldreserve
unterhalten, deren Höhe nach der Beurteilung des Ministers ausreicht,
um alle Einlösungen abzusichern...."
"Der Federal Reserve Vorstand wird von jeder Federal
Reserve Bank verlangen, daß sie beim Finanzministerium der Vereinigten
Staaten eine Goldmenge als Einlage unterhält, die nach Beurteilung
des Finanzministers ausreicht, um die Einlösung der Federal Reserve
Noten sicherzustellen, die an diese Bank ausgegeben wurden....."
Die ersten Federal Reserve
Noten, die erschienen, stimmten mit dem Gesetz völlig
überein. Man behauptete nicht, sie wären Dollars.
Es stand deutlich darauf, daß die Vereinigten Staaten (das Finanzministerium)
"dem Inhaber auf Verlangen" eine bestimmte Anzahl von Dollars "auszahlen"
werden. Es waren "Schuldanerkennungsscheine".
Sämtliche Forderungen, die sie zu gesetzlichen
"Banknoten" bzw. "Noten" (wie im Black's Law Dictionary, 4. überarbeitete
Auflage, definiert) machten, waren erfüllt und sichtbar:
-Banknote: Ein Schuld(anerkennungs)schein, der
von einer dazu ermächtigten Bank oder einem dazu ermächtigten
Banker herausgegeben wird, zahlbar an den Inhaber auf Verlangen (bzw. Vorlage),
und als Geld für den Umlauf beabsichtigt ist. Townsend gegen
Volk, 4III.328,.....
Zu Beginn des Bankwesens wurden ihre Noten allgemein
als Kreditnoten bezeichnet....
-Note: Eine einseitige Willenserklärung,
die ein ausdrückliches und absolutes Versprechen des Unterzeichneten
enthält, einer spezifischen Person bzw. Order bzw. Inhaber eine bestimmte
Summe Geld in einer genannten Zeit zu bezahlen....
Ein Abstraktum, ein Memorandum; eine nicht formelle
schriftliche Erklärung.....
Siehe Gekaufte Noten; Noten; Mahnung; Schuldscheine;
verkaufte Noten.
Als die Jahre vergingen, gab die "Fed" zusätzliche
Noten heraus. Diese waren ebenfalls gesetzliche Noten. Auf
der Serie von 1929 können Sie vier deutlich lesbare Schreibmaschinenzeilen
erkennen, die besagen, daß diese Noten "einlösbar in Gold bei
Vorlage beim Finanzministerium der Vereinigten Staaten bzw. in Gold oder
gesetzliches Geld bei jeder Federal Reserve Bank" sind.
-Einlösbar: Unterliegt einer Verpflichtung
zur Einlösung; verkörpert oder beruht auf einem Versprechen oder
einer Verpflichtung zur Einlösung; einlösbar gegen Münzen,
wie in eine "einlösbare Währung"......
Unterliegt der Einlösung; Zulassung der Einlösung
oder des Rückkaufs; unter der Bedingung gegeben oder besessen, daß
der Rückerwerb durch Kauf zulässig ist; wie in ein "einlösbares
Pfand".
Auch die 1934er Serie enthält noch die vier
Zeilen des Versprechens der Einlösbarkeit gegen "gesetzliches Geld".
Das Gold war beseitigt worden, nachdem Roosevelt das amerikanische Volk
beschwindelt hatte, sich in einer manipulierten "Notlage" von seinem Gold
zu trennen.
-Bei Vorlage: (auf Verlangen). Ein
Schuldschein, der "bei Vorlage" zahlbar ist, ist eine gegenwärtige
Schuld und ist zahlbar, ohne daß ein Verlangen tatsächlich geäußert
werden muß bzw. wenn ein Verlangen notwendig ist, reicht die Einreichung
einer Klage aus. Berufung Andress. 99 Pa. 424.
-Sichtnote:
Eine Note, die sofort fällig ist; eine, die ohne jedes formelle
Verlangen einklagbar ist.....
In der Serie von 1950 sehen wir einige subtile
Änderungen:
(1) das Einlösungsversprechen ist nur noch
drei Zeilen lang und (2) die Buchstabengröße wurde erheblich
verkleinert. Die Geldmonopolisten haben deutlich die Bühne dafür
vorbereitet, um einige wesentliche Änderungen zu ihren Gunsten einzubringen.
GELD: In der normalen und üblichen Annahme
bedeutet es Gold, Silber oder Papiergeld, die als Umlaufmittel für
den Austausch benutzt werden. Dazu gehören keine Noten, Renten,
Schuldbeweise oder sonstige persönliche Habe oder Grundbesitz.....
Währung; das Umlaufmittel; Bargeld.
Die Änderungen wurden in zwei Stufen vorgenommen.
Auf den Noten von 1953 wurde die Einlösbarkeit aus den drei Schreibmaschinenzeilen
gestrichen.
Am unteren Rand stand immer noch das Versprechen
"dem Inhaber bei Vorlage" eine bestimmte Anzahl Dollars "auszuzahlen".
Dies war noch immer eine gesetzliche Note.
Sie genügte allen Anforderungen laut Gesetz.
-Inhaber: Jemand, der eine Sache innehat, trägt
oder besitzt. Definiert durch das Gesetz über begehbare Dokumente
als eine Person, die im Besitz eines Scheines oder Note ist, die an den
Inhaber zahlbar ist.....
Wenn ein Scheck, Note, Tratte usw. an den "Inhaber"
zahlbar ist, ist es wichtig, daß ihr Inhalt an jede Person zahlbar
ist, die das Papier zur Zahlung vorlegt.....
Im Jahre 1963 haben dann die International Bankers,
die Eigentümer des "Federal" Reserve-Systems, sowohl das Versprechen
der Einlösbarkeit als auch das Versprechen "dem Inhaber bei Sicht"
irgend etwas von Wert "zu bezahlen", gestrichen. Die Fetzen von wertlosem,
nicht einlösbarem Papier, die die Federal Reserve ab 1963 herausgegeben
hat, waren keine echten Noten mehr im Sinne des Gesetzes: sie erfüllten
die gesetzlichen Vorschriften über eine "Note" nicht mehr.
Offensichtlich hatte jemand im Finanzministerium
einen Sinn für Humor. Auf die Rückseite der neuen, nicht
einlösbaren Fed-Noten druckten sie die Worte "In God we trust" (Wir
vertrauen auf Gott). Sie wußten, daß die Amerikaner keinem
mehr vertrauen konnten, weder der "Fed" noch den Politikern in Washington!
Weg zur Zerstörung
Die zerstörerischen Auswirkungen des Federal
Reserve-Gesetzes und die von den International Bankers zur Zerstörung
der amerikanischen Republik benutzten Methoden sind von Sheldon Emry in
"Billions
For The Bankers - Debts For The People" (Milliarden für die Bankers
- Schulden für das Volk) prägnant zusammengefaßt worden.
Nachdem er aufzeigt, daß die Finanzkräche
und Rezessionen, die unsere Nation im Laufe der Zeit erlebt hat, durch
die Manipulation unserer Geldmenge durch die International Bankers zustande
gekommen sind, (die das Geldmengenwachstum drosseln, um eine "Krise" herauf
zu beschwören und es expandieren, um die "Krise" zu beheben), fährt
Emry fort: "Wenn wir die katastrophalen Folgen einer künstlich geschaffenen
Geldverknappung sehen, können wir besser verstehen, warum unsere Gründungsväter
- die sowohl die Gesetzmäßigkeiten des Geldes als auch die Gesetze
Gottes kannten - darauf bestanden haben, die Macht Geld zu "erschaffen"
und die Macht, es zu kontrollieren, ausschließlich in die Hände
des amerikanischen Kongresses zu legen. Sie glaubten, daß alle
Bürger an den Gewinnen seiner "Schöpfung" teilhaben sollten und
daher die nationale Regierung der alleinige Geldschöpfer sein muß.
Sie glaubten weiterhin, daß alle Bürger, aus welchem Bundesland
oder Territorium bzw. in welch gesellschaftlicher Stellung auch immer,
von einer angemessenen und stabilen Währung Nutzen haben würden
und daher muß die nationale Regierung auch durch Gesetz der einzige
Kontrolleur des Geldwertes sein.
Da der amerikanische Kongreß das einzige
gesetzgebende Gremium ist, das durch Abgabe des Stimmzettels in die Wahlurnen
allen Bürgern unterstellt ist, war er nach Meinung unserer Gründungsväter
der einzige sichere Aufbewahrungsort für soviel Gewinn und soviel
Macht. Sie haben es sehr einfach, aber allumfassend niedergeschrieben:
"Der Kongreß hat die Macht, Geld zu prägen und seinen Wert zu
regulieren."
Wie das Volk die Kontrolle über das Federal
Reserve verloren hat
"Anstelle der verfassungsmäßigen Methoden
zur Schöpfung unserer eigenen Währung und ihrem Umlauf haben
wir jetzt ein völlig verfassungswidriges System. Dies hat zu
beinahe katastrophalen Zuständen geführt, wie wir noch sehen
werden."
Da unser Geld sowohl legal als auch illegal in
den Jahren vor 1913 verwaltet wurde, werden wir uns nur die Jahre nach
1913 ansehen, da ab diesem Jahr all unser Geld auf eine illegale Weise
erschaffen und herausgegeben worden ist, die letztendlich die Vereinigten
Staaten zerstören wird, falls sie nicht abgeändert wird.
Vor 1913 war Amerika eine blühende, mächtige und expandierende
Nation, im Frieden mit seinen Nachbarn und von der Welt beneidet.
Aber im Dezember 1913 hat der Kongreß in Abwesenheit vieler seiner
Mitglieder ein Gesetz verabschiedet, das seither als "Federal Reserve Gesetz"
bekannt ist. Damit wurde einfach die Gründung einer "Federal
Reserve Corporation" genehmigt, die einen Vorstand (Federal Reserve Board)
hat, der das Unternehmen lenkt und die Vereinigten Staaten wurden in zwölf
"Federal Reserve Distrikte" unterteilt.
"Dieses einfache, aber abscheuliche Gesetz hat
den Kongreß vollkommen seines Rechts beraubt, Geld zu "erschaffen"
oder seine "Schöpfung" zu kontrollieren und hat diese Funktion der
"Federal" Reserve Corporation übertragen. Dies geschah mit entsprechendem
Trommelwirbel und Propaganda, damit werde "Das Geld aus der Politik herausgenommen"
(man sagte nicht, "und aus der Kontrolle des Volkes") und verhindert, daß
"Wirtschaftsboom und -bankrott" unseren Bürgern schaden. Man
sagte damals den Leuten nicht und viele wissen es auch heute noch nicht,
daß die Federal Reserve Corporation ein Privatunternehmen ist, von
Bankern geeignet wird und daher um des finanziellen Profits willen für
die Bankers geführt wird und nicht im guten Interesse des Volkes.
Das Wort "Federal" hat man nur dazu benutzt, um das Volk zu täuschen."
"Seit jenem infamen Tag hat sich die kleine Clique
von Privilegierten, die uns unser eigenes Geld leiht, den gesamten Gewinn
für das Drucken unseres Geldes einverleibt - und mehr! [Kommentar:
So nicht richtig. Der FED Gewinn, wie auch der der BUBA, fließt an
den Staat zurück]
Seit 1913 haben sie Dollars in zweistelliger Milliardenhöhe
an Bargeld und Krediten geschaffen, welche sie dann als ihr eigenes, persönliches
Vermögen an unsere Regierung ausleihen sowie dem amerikanischen Volk
und zwar gegen Zinsen. "Die Reichen werden reicher und die Armen
ärmer" ist die geheime Politik unserer nationalen Regierung geworden.
Ein Beispiel für den Vorgang der Geldschöpfung
und seine Umwandlung in Schulden des Volkes wird unser Verstehen vergrößern."
Sie drucken es - wir leihen es und bezahlen
Ihnen Zinsen
"Beginnen wir mit dem Bedürfnis nach Geld.
Die amerikanische Regierung braucht - nachdem sie mehr ausgegeben hat als
sie von ihren Bürgern an Steuern eingenommen hat - beispielsweise
1 Milliarde Dollars. Da sie das Geld nicht hat und der Kongreß
seine Vollmacht, es zu erschaffen, weggegeben hat, muß die Regierung
für die $ 1 Milliarde zu ihren Geldmachern gehen. Aber die "Federal"
Reserve, da sie ein privater Konzern ist, gibt das Geld nicht einfach so
umsonst! Die Bankers sind bereit, die $ 1.000.000.000. - in Bar oder
Krediten an die Regierung zu leihen, wobei die Regierung ihrerseits die
Rückzahlung zusichert - mit Zinsen!
Also ermächtigt der Kongreß das Finanzministerium
1 Milliarde Dollars an U.S. Bonds (Regierungsrenten) zu drucken, die anschließend
den Federal Reserve-Bankers ausgeliefert wird."
"Die Federal Reserve bezahlt dann die Kosten für
den Druck von $ 1 Milliarde, das sind vielleicht knapp 500 Dollars
und nimmt den Austausch vor. Die Regierung benutzt das Geld, um damit
ihren Verpflichtungen nachzukommen. Was aber ist das Ergebnis dieser
fabelhaften Transaktion?
Nun, alle Rechnungen der Regierung werden beglichen,
das ist richtig, aber die U.S. Regierung hat nunmehr das Volk bei den "Federal"
Reserve-Bankers in Höhe von 1 Milliarde Dollars plus Zinsen verschuldet
und zwar bis sie zurückbezahlt sind!
Da diese und ähnliche Transaktionen seit
dem Jahre 1913 vor sich gegangen sind, schuldet die Regierung heute - nach
knapp 70 Jahren - den Bankers mehr als 920 Milliarden Dollars, für
die das Volk allein für die Zinsen jeden Monat Steuern in Höhe
von 7 Milliarden Dollars hinlegen muß, ohne jede Hoffnung, die Kapitalsumme
jemals tilgen zu können, da sie ebenso wie die Zinsen jeden Monat
weiter in die Höhe steigt."
Und da gibt's noch mehr
"Sie sagen, das ist ja schrecklich! Ja, das
stimmt, aber wir haben nur eine Seite dieser schmutzigen Geschichte gezeigt.
Gemäß diesem Schuld-Geld-System sind
die o.a. U.S. Bonds Vermögenswerte der Banken geworden, die zu diesem
System gehören und gegen die sie nun Kredite an Einzelpersonen und
gewerbliche Kunden geben können. Da das U.S. Bankengesetz nur
eine Mindestreserve von 10% vorschreibt, heißt das, daß die
Bankers bis zum zehnfachen des Betrages ausleihen können, den sie
als Bonds in Händen halten. Auf die eine, oben beschriebene
Transaktion von $1 Mrd. können sie 10 Milliarden Dollars an private
Kunden gegen Zinsen ausleihen. Damit erhalten sie für einen
ursprünglichen Unkostenbeitrag von rund $ 500 einen Zinsgewinn von
$ 10 Mrd. aufwärts!"
"Und da der Kongreß nicht mehr, wie von
der Verfassung vorgesehen, Geld erschafft und herausgibt, besteht die einzige
Möglichkeit, wie unser Volk uns unsere Unternehmen Geld bekommen können,
um den Handel fortzusetzen und die Landwirtschaft und die Industrie aufzubauen,
darin, es von den Bankers zu leihen!"
Und da ist noch etwas
"Zusätzlich zu den riesigen Reichtümern,
die sich durch ihren fast uferlosen Wucher an Land ziehen, können
die Bankers dadurch, daß sie das Geld von oben kontrollieren große
Darlehen an große und erfolgreiche Unternehmen genehmigen oder ablehnen
und zwar reicht dieser Einfluß soweit, daß die Ablehnung eines
Kredites den Kurs der Aktien des Unternehmens, zu dem sie an der Börse
gehandelt werden, fallen lassen kann. Nachdem der Aktienkurs so gedrückt
wurde, kaufen die Agenten der Bankers große Mengen des Papiers, wonach
manchmal ein Kredit in Millionenhöhe genehmigt wird, so daß
der Aktienkurs steigt und der Titel mit Gewinn wieder verkauft wird.
Auf diese Weise werden Milliarden von Dollars verdient, mit denen weitere
Aktien gekauft werden. Diese Praktik ist heute so verfeinert, daß
der "Federal" Reserve-Vorstand nur in der Presse eine Erhöhung oder
Senkung seines "Renditskontosatzes" anzukündigen braucht, um die Kurse
je nach Belieben steigen oder fallen zu lassen. Da sie diese Methode
seit dem Jahr 1913 verwenden, haben die Bankers und ihre Agenten die geheime
oder offene Beherrschung fast aller großen Konzerne in Amerika erworben.
Diese Aktienmehrheit benutzen sie, um die Unternehmen dazu zu zwingen,
bei ihren Banken Riesenkredite aufzunehmen, so daß die Unternehmenserträge
in Form von Zinszahlungen an die Banken abfließen. Dadurch
bleiben nur sehr geringe Erträge übrig, die dann als Dividende
ausgeschüttet werden können und erklärt, warum die Aktienkurse
so gedrückt sind, während die Banken Milliarden an Zinsen auf
die Unternehmenskredite einstreichen. Tatsächlich erhalten die
Bankers fast die gesamten Erträge, während die Einzelaktionäre
mit leeren Taschen ausgehen."
"Die Millionen von Arbeiterfamilien in Amerika
sind heute bei einigen wenigen Bankersfamilien verschuldet und zwar in
einer Höhe, die den geschätzten Wert der gesamten Vereinigten
Staaten übersteigt. Und diese Bankersfamilien haben unsere Verschuldung
bei ihnen für die Kosten des Papiers, der Druckerschwärze und
die Buchführung erlangt!"
Warum es "aufblähbare Währung " heißt?
"Unter diesem faulen System kommt in Amerika neues
Geld nur in Umlauf, wenn ein anderer Geld von einem Banker leiht.
Wenn die Leute auf den Erfolg setzen, dann leihen sie viel Geld, wodurch
die Geldmenge zunimmt und allen geht es anscheinend eine Zeit lang besser.
Dann zahlen sie ihre Kredite ab und die verfügbare
Geldmenge geht rapide zurück, das Geld wird knapp. Weil man
immer mehr aus dem Umlauf herausnimmt als man hinein gibt (wegen der Zinsen
und sonstige Gebühren), kann eine Mindestumlaufmenge nur dadurch aufrecht
erhalten bleiben, daß andere Leute noch mehr Geld leihen. Hierzu
ein Beispiel:
Wenn man $ 40.00 leiht, müssen § 126.432,
- zurückgezahlt werden.
"Wenn ein Bürger zur Bank geht, um sich für
den Kauf eines Hauses oder einer Farm $ 40.000 zu leihen, dann verlangt
der Bankangestellte von dem Bürger als erstes, daß er der Bank
das Eigentum an dem Grundbesitz überträgt für den Fall,
daß der Kreditnehmer nicht zurückzahlen kann. Danach erhält
er von dem Bankangestellten einen Scheck oder eine Gutschriftanzeige für
sein Konto in Höhe von $ 40.000. Der Kreditnehmer seinerseits
stellt die notwendigen Schecks an die Bauleute, Verkäufer, Unterlieferanten
usw. aus (die ihrerseits wieder Schecks ausstellen). Dadurch bringt
er $ 40.000 an "Scheckgeld" in Umlauf. Bei einer 30 jährigen
Hypothek zu 10% Zinsen verlangt die Bank von ihm, daß er ihr monatlich
$ 331,20 bezahlt oder insgesamt $ 126.432,-. Der Käufer muß
also diese 126.432, - Dollars aus dem Umlauf nehmen, wodurch die umlaufende
Geldmenge $ 86,432,- weniger beträgt als zu dem Zeitpunkt des Hauskaufes.
"Der Banker hat nichts von Wert produziert (außer
einem Blatt Papier, Scheck oder Gutschriftanzeige genannt); dennoch hat
er jetzt $ 86,432. - mehr als vorher (abzüglich einigen hundert Dollars
für Verwaltungs- und Bürokosten), und das Volk insgesamt hat
$ 86,432, - weniger Geld.
Addieren sie alles zusammen
"Multiplizieren Sie die o.a. Beispiele mit hunderten
von Millionen Menschen für die vergangenen 50 Jahre und Sie können
sehen, warum sich Amerika in diesem Zeitraum von einer blühenden,
schuldenfreien Nation zu einer schuldengeplagten Nation entwickelt hat,
in der praktisch jedes Haus, jede Farm und jedes Unternehmen an die Bankers
verpfändet ist und wo unsere Autos, unsere Möbel und unsere Bekleidung
mit geliehenem Geld gekauft werden. Die Zinsen an die Bankers für
persönliche, Gemeinde-, Landes- und Bundesschulden betragen mehr als
die Gesamteinkommen von 25% der arbeitenden Bevölkerung!"
"Demokraten, Republikaner und unabhängige
Wähler, die sich gewundert haben, warum die Politiker immer mehr Steuergeld
ausgeben als sie einnehmen, sollten jetzt den Grund dafür erkennen.
Wenn sie unser Schuld-Geld-System untersuchen, stellen sie bald fest, daß
diese Politiker nicht die Vertreter des Volkes, sondern die Vertreter der
Bankers sind, für die sie die Wege planen, auf denen das Volk weiter
verschuldet werden kann.
Man braucht nicht viel Phantasie, um zu sehen,
daß, wenn der Kongreß die erforderliche Zunahme der Geldmenge
"erschaffen" und ausgegeben bzw. in Umlauf gesetzt hätte, es keine
Staatsverschuldung geben würde, und die sonstigen Schulden in Höhe
von 4 Trillionen Dollars wären praktisch nicht vorhanden. Da
es keine Entstehungskosten für das Geld gäbe, außer für
das drucken, und auch keine fortlaufenden Kosten wie Zinsen, wären
die Steuern an die amerikanische Bundesregierung gleich Null.
Das Geld, einmal im Umlauf, würde darin verbleiben
und weiterhin seinem Zweck als einem Mittel des Austausches Generation
für Generation und Jahrhundert für Jahrhundert dienen, genauso
wie das die Münzen heute tun, wobei keine Zahlungen irgend einer Art
an die Bankers anfielen!"
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