Datum der Aufnahme: 15.12.02
-------------------------
16.04.03:
Aus Gründen einiger
Zweifel an einigen Passagen/Aussagen des Textes, will ich ein paar
eigene Ergänzungen einfügen. Neue "Erkenntnisse" müssen
möglich sein, und müssen genannt werden. So ich sie denn erkenne
und sie mir begründet erscheinen, werde ich solcherlei "Richtigstellungen"
immer angeben. Was nicht heißen soll, daß alles Unsinn ist,
auch hier im Text nicht. Sprich, die Ergänzungen betreffen "nur" spezielle
Punkte. Aber nichts desto trotz wollte ich das loswerden. Schließlich
geht es um "Wahrheitsfindung". Ich denke das bin ich euch schuldig.
Macht euch selbst ein Bild
(wir müssen aufpassen wie die Luchse, immer und überall ).
Ergänzungen vom 16.04.03
innerhalb des Textes in Rot.
World Trade Center: Die Wahrheit
kommt ans Licht
Feuerwehrleute arbeiten direkt im Flammeninferno,
Menschen hören Explosionen, die es nicht geben darf und Stahl schmilzt,
wo er eigentlich nicht Schmelzen kann - ein gutes Jahr nach der Katastrophe
von New York werden die offiziellen Erklärungen immer deutlicher Lügen
gestraft.
Am ersten Jahrestag der schrecklichen Terroranschläge
auf New York und Washington strahlten weltweit über hundert Fernsehstationen
den Dokumentarfilm 11. September aus. Darin sagt ein Feuerwehrmann über
den Einsturz der Zwillingstürme: "Es kam einfach herunter. Damit hat
keiner gerechnet."
Und das aus gutem Grund. Wie sich jetzt herausstellt,
ist die offizielle Version vom Einsturz des World Trade Centers eine Lüge.
Angeblich soll ja durch das Flammeninferno des brennenden Flugzeugkerosins
eine so große Hitze in den Stockwerken rund um die Einschlagsstellen
entwickelt worden sein, daß die Stahlträger schmolzen und die
darüberliegenden Stockwerke einbrachen, was die beiden Hochhäuser
zum Einsturz brachte.
Ein vom US-Justizministerium zurückgehaltenes,
angeblich ‚kurzzeitig verloren gegangenes' Tonband widerlegt nun diese
These. Dabei handelt es sich um ein 78 Minuten langes Audiotape, auf dem
der Funkverkehr zwischen Feuerwehrleuten aufgezeichnet ist. Es belegt,
daß zwei Feuerwehrmänner den 78. Stock des Südturmes erreicht
hatten: Battalions-Chef Orio J. Palmer und Ronald P. Bucca - sie sollten
beide unter den 343 Feuerwehrleuten sein, die den Tod fanden. Per Funk
meldeten sie, daß dort oben viele Tote und Verletzte seien, die man
sofort evakuieren müsse. Auch gäbe es zwei Brandherde, die man
jedoch unter Kontrolle bringen könne.
Die aufgezeichneten Stimmen der beiden Feuerwehrmänner
verraten keinerlei Panik oder Anzeichen, daß die Situation außer
Kontrolle geraten könnte. Im Gegenteil: Sie fordern zwei Löschzüge
an, um das Feuer zu bekämpfen. Zu diesem Moment sollte der Turm nur
noch wenige Minuten stehen.
Im Bericht der Nationalen Notstandsbehörde
FEMA steht, an der Einschlagstelle hätten Temperaturen von bis über
tausend Grad Celsius geherrscht. Doch wie soll das möglich sein, wenn
an diesem Ort zwei Feuerwehrmänner planmäßig ihrer Arbeit
nachgingen? Das Flugzeug war nämlich zwischen dem 78. und 84. Stockwerk
eingeschlagen.
Am 2. August 2002 wurde das besagte Tonband den
Familienangehörigen jener 16 Feuerwehrleute, die darauf zu hören
sind, vorgespielt - allerdings erst, nachdem diese sich schriftlich dazu
verpflichtet hatten, über das Gehörte Stillschweigen zu bewahren.
Die offizielle ‚Hitze-bringt-Stahlträger-zum-Schmelzen-Theorie' macht
auch unter anderen Gesichtspunkten keinen Sinn. Eric Hufschmid weist beispielsweise
in seinem soeben in den USA erschienenen Buch Time for Painful Questions
(‚Zeit für schmerzende Fragen') darauf hin, "daß ein Brand noch
nie den Einsturz eines Stahlgebäudes verursacht hat. Wie also konnte
ein nur 56 Minuten lang brennendes Feuer ein Stahlgebäude zerstören,
das so stark war wie der Südturm des World Trade Centers?"
Die Zwillingstürme waren nämlich statisch
so konstruiert worden, daß sie sogar den Einschlag eines Jumbo Jets
ohne Einsturz überstehen sollten. Entsprechend geschockt waren denn
auch die verantwortlichen Architekten gewesen.
Eric Hufschmid verweist auf das Feuer im Meridian
Plaza in Philadelphia von 1991, welches viel schlimmer gewesen war als
der Brand im Südturm des World Trade Center und fragt zu Recht, weshalb
dann das Meridian Plaza nicht eingestürzt sei.
1. Zweifel betrifft Trägererwärmung:
Grundsätzlich ist es
so; ".....Erwärmen auf 550 bis 650°C, dadurch große Formänderungsfähigkeit...."
Das heißt, das Stahl schon bei diesen Temperaturen beginnt seine
Festigkeit zu verlieren. Je nach Konstruktion, braucht es also mitnichten
Temperaturen nahe am Schmelzpunkt, oder "glühenden Stahl", um das
statische Gefüge entscheidend zu schwächen.
Von Explosionen und Erdbeben
Steve Evans befand sich im Südturm, als das
Flugzeug einschlug. "Es gab eine Explosion", erzählte der BBC-Reporter
am Unglückstag in einem Fernsehinterview, "ich dachte nicht, daß
es eine Explosion war - aber das Fundament des ganzen Turmes erzitterte.
Und dann, als wir draußen waren, ereignete sich die zweite Explosion,
und danach noch eine ganze Serie weiterer Explosionen... Wir sind vom Ausmaß
der Zerstörung überwältigt, welche diese Explosionen - diese
Serie von Explosionen - angerichtet haben."
Steve Evans ist nicht der einzige, der von mehreren
Explosionen berichtete. "Auf dem achten Stock wurden wir durch eine riesige
Explosion zurückgeworfen", sagte ein Schwarzer in einem völlig
verdreckten Geschäftsanzug dem dänischen TV-Sender DR-TV1. Der
deutsche Sender Sat 1 brachte ebenfalls Überlebende, die von einer
großen Explosion erzählten. Einer von ihnen war Tom Canaban,
der vor laufender Kamera von zwei FBI-Agenten gestoppt und weggeführt
wurde.
Mehrere Feuerwehrleute hatten ebenfalls Explosionen
gehört und Louie Cacchiolo erzählte dem People-Magazin: "Ich
habe meine Feuerwehrmänner mit dem Lift in den 24. Stock hochgebracht,
um von dort oben die Büroangestellten zu evakuieren. Während
unserer letzten Fahrt explodierte eine Bombe. Wir glauben, daß im
Gebäude Bomben gelegt waren."
Doch Aussagen wie diese werden von den Behörden
geflissentlich übergangen. Ein Sprecher des FBI erklärte gegenüber
der Zeitung American Free Press, er habe noch nie von solchen Explosionen
gehört. Sorgfältige Analysen vom Einsturz des ersten Turmes deuten
auf Explosionen fünf bis zehn Stockwerke unterhalb jener Stelle hin,
die zuerst kollabierte. Waren das gezielte Sprengungen, um einen kontrollierten
Einsturz zu bewirken? Solch horizontale Ausstöße von Trümmerstücken
und Staub, wie man sie auch am Fundament der Türme beobachtete, sind
bis heute nicht ausreichend erklärt worden.
Sieben Stockwerke unter der Erde, am Fuß
der Liftschächte, fand man bei Aufräumarbeiten noch einen Monat
nach der Katastrophe extrem heiße Pfützen von flüssigem
Stahl. Dasselbe Phänomen trat auch im Gebäude WTC 7 auf, das
am späten Nachmittag des 11. September aus mysteriösen Gründen
einstürzte (vgl. Artikel 9/11: Was geschah mit WTC 6 & 7 ?).
Mark Loizeaux, Chef von Controlled Demolition,
Inc., glaubt, brennendes Flugzeugkerosin habe das Fundament der Stahlträger
zum Schmelzen gebracht. Doch diese haben einen Schmelzpunkt, der bei über
1'500 Grad Celsius liegt. Experten halten dagegen, daß bei Verbrennungen
von Kohlenwasserstoffen (wie beispielsweise Kerosin) höchstens Temperaturen
von gut 800 Grad Celsius erreichen werden - und das auch nur bei optimalen
Bedingungen und genügend Sauerstoff.
Was also hat dazu geführt, daß 47 gigantische
Stahlträger - ein jeder eine rechteckige Säule mit einer zehn
Zentimeter dicken Wand - einfach zusammenschmolzen? Loizeaux, der als weltweit
führender Experte im Sprengen von Hochhäusern gilt, sagte gegenüber
dem amerikanischen Journalisten Christopher Bollyn: "Wenn ich die Türme
sprengen sollte, dann würde ich im Keller Sprengladungen zünden,
damit das Gewicht des Gebäudes beim Einsturz hilft." Ein solches Vorgehen
könnte erklären, weshalb als erstes die riesige Funkantenne auf
dem Dach des Nordturmes nach unten sackte. Es scheint nämlich, daß
die zentralen Stahlträger bereits ganz zu Beginn des Einsturzes nachgegeben
haben.
Doch das ist nicht alles: Seismographen zeichneten
Sekundenbruchteile vor den Einstürzen der Zwillingstürme gewaltige
Erdstöße auf. Die Geräte stehen knapp 35 Kilometer von
Ground Zero entfernt auf dem Gelände des Lamont-Doherty Earth Observatoriums
der Universität von Columbia. Die zwei Einschläge der Flugzeuge
haben kaum seismische Ausschläge verursacht. Die Einstürze der
Zwillingstürme hingegen schon: Der Südturm löste ein acht
Sekunden dauerndes Erdbeben der Stärke 2.1 auf der Richterskala aus,
der Nordturm ein 10 Sekunden dauerndes Beben der Stärke 2.3.
Kurz vor den Einstürzen aber zeichneten die
Seismographen jeweils einen gewaltigen Ausschlag auf, der zwanzig Mal grösser
war als die Ausschläge der nachfolgenden Beben, die durch die herunterfallenden
Trümmerstücke verursacht worden waren. Eine Verzehnfachung des
seismischen Ausschlages bedeutet übrigens eine Verhundertfachung der
entladenen Energie. In diesem Fall waren die ersten Schockwellen also 400mal
stärker.
Solch einzelne, kurze Extremausschläge der
Seismographen sind charakteristisch für unterirdische Explosionen
von sehr großer Sprengkraft. Bis heute können sich die Experten
nicht erklären, weshalb diese zwei gewaltigen Erdstöße
aufgezeichnet wurden, bevor die ersten Bruchstücke des World Trade
Centers auf den Boden schlugen. Die zwei Schockwellen schüttelten
nicht etwa horizontal ‚auf und ab', sondern verursachten einen vertikalen
Schlag, der den Zwillingstürmen buchstäblich ‚den Teppich unter
den Füßen wegzog'.
2. Zweifel betrifft Seismographen,
Erdstöße usw.
Zu erst einmal die seismischen
Aufzeichnungen des oben erwähnten Institutes:
Quelle: Lamont-Doherty
Cooperative Seismographic Network
Und dann noch ein weiterer
Link:
http://www.vibrationdata.com/Newsletters/November2001_NL.pdf
Selbstverständlich könnte
auch dies alles gefälscht, oder von der "offiziellen" Seite in Umlauf
gebracht worden sein. Aber Zweifel an obigen Aussagen zu diesem Punkt sind
in meinen Augen auf jeden Fall angebracht.
Vernichtung von Beweismaterial
Trotz diesen ungeklärten Fragen und den vielen
Augenzeugen, die von Explosionen berichten, wurden die achtzig vom World
Trade Center übrig gebliebenen Stahlstücke nicht auf Explosionseinwirkungen
überprüft. Alles andere ist mittlerweile entsorgt worden, ohne
daß eine richtige Untersuchung der größten Einsturzkatastrophe
der modernen Welt stattgefunden hätte. William A. Manning, der Chefredakteur
von Fire Magazine, der amerikanischen Zeitschrift für Feuerwehrmänner,
nennt dies eine "Zerstörung von Beweismitteln". Am 6. März 2002
berichtete die Wissenschaftskommission des Repräsentantenhauses, daß
die Untersuchungen behindert würden, weil "einige wichtige Stahlreste
verschwunden waren, bevor der erste Ermittler überhaupt am Unglücksort
eintraf."
Allein nach Schanghai wurden beispielsweise über
50'000 Tonnen geborstene Stahlträger als Altmetall verkauft. Die Entsorgungsfirma
Metal Management aus Newark verdiente dabei zweieinhalb Millionen Dollar.
Professor Glenn Corbett vom New Yorker John Jay
College für Kriminaljustiz bezeichnete die von der FEMA bei Ground
Zero durchgeführte Gebäude-Einschätzung (‚Building Performance
Assessment') als oberflächlich und von einer ernsthaften und richtigen
Untersuchung weit entfernt. "Man sollte meinen, wir hätten die größte
Brand-Ermittlung der Geschichte", schrieb Corbett. "Weit gefehlt! Wir gehen
mit den Stahlüberresten des World Trade Centers um, als wären
sie Abfall und nicht überaus wichtige Beweisstücke."
Auf Druck von Hinterbliebenen-Organisationen und
Feuerwehrgewerkschaften hat die Regierung im Sommer 2002 endlich eingelenkt
und eine richtige Untersuchung der WTC-Katastrophe angeordnet. Sie soll
vom National Institute of Standards and Technology durchgeführt werden,
das dem Handelsministerium untersteht. Es gibt nur ein Problem dabei: Sämtliche
Beweismittel sind mittlerweile längst zerstört worden.
Schutt wird zu Gold
Das stört Larry Silverstein nicht. Er ist
nämlich damit beschäftigt, aus dreieinhalb Milliarden Dollar
das Doppelte zu machen. Eigentlich müßte Larry Silverstein ein
am Boden zerstörter Mann sein. Der 11. September 2001 ebnete nicht
nur sein 47-stöckiges Gebäude WTC 7 ein, sondern machte auch
noch die beiden 110 Stockwerke hohen Zwillingstürme des World Trade
Centers dem Erdboden gleich. Diese hatte er am 26. Juli 2001 gerade für
die nächsten 99 Jahre gepachtet.
48 Tage später sitzt Larry Silverstein auf
einem Haufen Schutt - der ihm nun Milliardenprofite einbringen wird. Zusammen
mit seinem australisch-israelischen Partner Frank Lowy konnte sich Silverstein
die Pacht der Zwillingstürme zu einem äußerst vorteilhaften
Preis sichern. Dabei half ihm seine langjährige Freundschaft zu Lewis
Eisenberg, der den Deal ausgehandelt hatte. Eisenberg war nämlich
Vorsitzender der Hafenbehörde von New York und New Jersey gewesen,
jener staatlichen Institution, der das World Trade Center gehörte.
Silverstein und Eisenberg kennen sich von jener
Zeit, als beide leitende Funktionen bei United Jewish Appeal hatten, einer
jüdischen Wohltätigkeitsorganisation, die laut dem Journalisten
Christopher Bollyn Milliarden umsetzt. Lewis Eisenberg war zudem Vizepräsident
des stärksten Armes der Israellobby, dem American Israel Public Affairs
Committee (siehe ZS 36, Seite 54). Heute ist Eisenberg der wichtigste Spendeneintreiber
für die Republikanische Partei von Präsident Bush. Immobilientycoon
Larry Silverstein wird nun bald im Geld schwimmen, weil das von ihm gepachtete
Grundstück des World Trade Centers für 3.55 Milliarden Dollar
versichert war. Das ist Silverstein jedoch nicht genug. Seine Anwälte
argumentieren, daß der 11. September im Grunde genommen zwei Versicherungsfälle
darstelle, weil ja auch zwei Flugzeuge in die Türme eingeschlagen
hätten. Also müsse auch die doppelte Versicherungssumme ausbezahlt
werden. Harold Rubenstein, der Sprecher von Silversteins Immobilienkonzern,
ist zuversichtlich, daß man vor Gericht gewinnen werde.
Einen Wehrmuts-Tropfen gibt es allerdings: Am
14. Januar 2002 hatte eine Gläubigerfirma von Silverstein beim State
Supreme Court in Manhattan eine Klage gegen ihn eingereicht. Der Grund:
Er habe die für den 11. September bereits ausbezahlten Versicherungsgelder
zum Teil illegal verwendet. Konkret wirft man Silverstein vor, er habe
mit dem Geld Lobbyisten in Albany und Washington bezahlt und damit versucht,
seine Haftung gegenüber den Opfern der Katastrophe zu begrenzen.
http://www.zeitenschrift.com/news/wtc_wahrheit.htm# |