Das Bild verdichtet
sich (2.10.)
Erstmal
sorry, dass nicht mehr in diesem Bereich geschrieben wird. Aber wegen der
vorverlegten Wahlen in Österreich will dazu auch anders und differenziert
berichtet werden. Und alles auf einmal geht eben schwer für eine Person,
die als Grundlage ihrer Stories viel lesen & recherchieren muss.
Dabei
werde ich auf vieles in Sachen 9-11 von UserInnen hingewiesen, sodass ich
eigentlich aus Texten zitieren könnte, zu denen ich Links bekommen
habe. Herzlichen Dank übrigens, liebe Leute :-). Manches suche ich
mir aber doch noch selber zusammen, weil das immer wieder Interessantes
ergibt, das ins Bild passt. Zum Beispiel diese TIMELINE:
Daniel Pearl and The Paymaster of 9/11 vonChaim
Kupferberg, gepostet auf der Webseite des Centre for Research on Globalisation.
Meine
Aufmerksamkeit erregte es, weil ich über die angeblichen Gründe
der Entführung und Ermordung des amerikanischen Journalisten als eine
der wenigen im deutschen Sprachraum kritisch
geschrieben habe. Kupferberg will eine Desinformationskampagne durch eine
Darstellung der Chronologie deutlich und nachvollziehbar machen.
Er
beginnt damit, dass just zu dem Zeitpunkt, als das World Trade Center zerstört
wurde, der Chef des pakistanischen Geheimdienstes Mahmud Ahmad in Washington
mit Senator Bob Graham und Porter Goss beim Frühstück sass. Die
beiden sollten später den Kongressausschuss anführen, der die
Umstände von 9-11 untersucht. Die richtigen Männer für den
Job, wenn wir uns die Rekonstruktionen
von Michel Chossudovsky ansehen.
Eine
Woche danach meldeten die CBS News, dass Agenten einen "Money Trail" -
erinnert sich noch wer an das Wort in den Medien? - entdeckt hätten,
der hoffentlich zu den Komplizen der Entführer führt. Am 30.
September, also etwa vor einem Jahr, berichtete ABC News, dass 100.000
Dollar direkt zu Personen zurückverfolgt werden können, die mit
Bin Laden in Verbindung stehen.
Tags
darauf schrieb Judith Miller in der New York Times, dass diese Summe von
jemandem überwiesen wurde, der den Aliasnamen Mustafa Ahmad verwendet
habe. Der britische Guardian berichtete, dass der echte Namens dieser Person
Sheikh Saeed sei. Am 3. Oktober lancierte der britische Premier Blair seinen
Bericht mit den "Beweisen" gegen Bin Laden, der einer "smoking gun" entsprechen
sollte, aber ähnlich vage war wie das kürzlich im britischen
Parlament präsentierte Irak-Dossier.
New
York Newsday schreibt zu diesem Zeitpunkt, dass M. Ahmad für einen
Shaykh Sai-id stehe, der als hochrangiger Finanzmann Bin Ladens identifiziert
worden sei. Und sie bezeichneten ihn als Ägypter mit Verbindungen
zur Bombardierung der US-Botschaft in Tansania 1998. Am 6. Oktober sprach
Maria Ressa von CNN davon, dass Ahmad für einen Sheikh Syed stehe,
den sie als 28jährigen Pakistani beschreibt, welcher an der London
School of Economics studiert hat.
Er
wurde 1999 aus einem indischen Gefängnis entlassen, und zwar im Austausch
gegen Geiseln von einer Flugzeugentführung, die denen von 9-11 erstaunlich
ähnlich war. Ressa brachte "Syed" auch mit einem Anschlag im Kashmir
am 1. Oktober 2001 in Verbindung. Kurz nach Beginn der amerikanischen Bombenangriffe
auf Afghanistan wird General Mahmud Ahmad plötzlich von Präsident
Musharraf entlassen. Am 9. Oktober schrieb die Times of India, dass Ahmad
deswegen gehen musste, weil Indien Beweise für seine Verwicklung in
9-11 hatte.
"Sheikh
Sayed", in Wahrheit Omar Saeed, habe im Auftrag des Generals gehandelt.
Von diesem Moment an wurde intensiv an der Vertuschung gearbeitet, stellt
Kupferberg fest. Saeed verschwindet nämlich de facto aus westlichen
Medien - bis er im britischen Telegraph am 27.1.2002 wieder auftaucht.
Aber bleiben wir in der Chronlogie: Laut Washington Post vom 10.10.2001
wurde Ahmad aus dem pakistanischen Geheimdienst ISI entfernt wegen Sympathien
für die Taliban.
Was
allerdings seinen US-Trip samt erlesenen Gesprächspartnern just in
der Attentatswoche erst recht seltsam erscheinen lässt, möchte
ich an dieser Stelle ergänzen. Denn angeblich sind die Taliban ja,
wie auch Osama Bin Laden, Todfeinde Amerikas. Oder doch nicht?! Überflüssig
zu sagen, dass die Washington Post weder Omar Saeed noch den "Money Trail"
noch Verbindungen zu Al Qa'ida erwähnt.
Am
13.10.2001 meldet Associated Press, dass die Regierung hinsichtlich finanziellem
Netzwerk auch Sa'd Al-Sharif nennt, einen Schwager Osama Bin Ladens, der
angeblich überhaupt der Kopf besagten Netzwerks ist. Tags darauf schreibt
die Times of India, dass der Kashmirkonflikt nun auch zur Agenda von Al
Qa'ida gehört, was auch öffentlich bekanntgegeben wurde. Im November
wird Omar Saeed dann "heimlich" angeklagt, 1994 einen amerikanischen Touristen
entführt zu haben. Am 11. November berichtet Newsweek, dass Mustafa
Ahmad für einen 33jährigen Saudi namens Skaikh Saiid stehe.
Man
habe ihn mit einer Überwachungskamera festgehalten, als er in Dubai
ein Paket annahm, das von Mohammed Atta geschickt worden sei. Einen Monat
später wird die Anklage gegen den mutmasslichen 20. Entführer,
den Franzosen Zacarias Moussaoui bekanntgegeben, wobei Mustafa Ahmad
als paymaster von 9-11 bezeichnet wird. Am 13. Dezember kam die Bush-Regierung
dann mit der entgültigen smoking gun - dem Bin
Laden-Video, in dem mit 9-11 geprahlt wurde.
Dann
wurde ein Selbstmordanschlag auf das indische Parlament durchgeführt,
der Indien und Pakistan ziemlich nahe an einen Krieg brachte. Am 18.12.
berichtet die Associated Press, dass "Mustafa Ahmad" ein Aliasname von
Bin Ladens 33jährigem Schwager, dem Saudi Shaik Saiid oder Sa'ad al-Sharif
sei. Der Mann sandte Atta Geld für die Vorbereitung der Attentate,
und zwar nach Gerichtsakten, womit wohl die Vorbereitung des Prozesses
gegen Moussaoui gemeint ist.
Wenn
AP hier korrekt berichtet, dann wurden die Konten dieser Person zweimal
eingefroren - zuerst am 23.9.2001 als "Skaykh Sai'id und dann am 13.10.
als "Sa'd Al-Sharif". Allerdings bringen keine weiteren Artikel Bin Ladens
"Schwager" mit dem Money Trail in Verbindung. Als im Jänner ein Anschlag
auf das American Cultural Center in Kalkutta verübt wird, übernimmt
ein in Dubai stationierter Gangster namens Aftab Ansari die Verantwortung.
Laut Times of India soll er Omar Saeed mit den 100.000 Dollar für
Atta versorgt haben.
Diese
Fakten wurden von indischen Geheimdienstlern gegenüber FBI-Chef Robert
Mueller enthüllt, der sich zu diesem Zeitpunkt in Indien aufhält.
Am Tag nach diesem Bericht, dem 23. Jänner wird Daniel Pearl im pakistanischen
Karachi entführt. Vier Tage später taucht Omar Saeed in den westlichen
Mainstream-Medien wieder auf, als ihn der Telegraph mit dem Anschlag von
Kalkutta am 22. Jänner in Verbindung bringt. Er wird dabei auch als
einer der Hauptfinanciers von Mohammed Atta bezeichnet.
Zu
diesem Zeitpunkt wurde er jedoch noch nicht mit der Entführung von
Pearl in Verbindung gebracht. Am 6.2.2002 schriebt AP, dass Omar Saeed
Hauptverdächtiger der Entführung sei. Später wird bekannt,
dass er sich am 5.2. in die Obhut des ISI begeben hat. Am 9.2. beschuldigt
der pakistanische Präsident Indien, bei der Entführung eine Rolle
gespielt zu haben. Angeblich wurden mithilfe des FBI jene Handyanrufe,
die Pearl in die Falle lockten, von den Nummern eines indischen Ministers
und zweier Abgeordneter aus geführt.
Das
ist, meint Kupferberg, beinahe das exakte Spiegelbild jener Beschuldigungen,
welche die Times of India am 9.10.2001 aufgestellt hat. Am 10.2.2002 erwähnt
das Time Magazine die Verbindung von Omar Saeed zu 9-11 über die 100.000
Dollar. Und AP berichtet über seine Rolle als Paymaster von 9-11,
was eigentlich einen Widerspruch zur Meldung vom 18.12.2002 bedeutet, wonach
Bin Ladens 33jähriger Schwager der Paymaster sei. Diese Diskrepanz
fällt freilich nicht auf.
Offiziell
wird nach Saeed, der seit dem 5.2. in Gewahrsam ist, noch gefahndet. Erst
am 12.2. wird bekanntgeben, dass er an diesem Tag verhaftet worden sei.
Man sei seinen Spuren mithilfe des FBI gefolgt. Am 13.2. distanziert sich
die Times of India vom Artikel vom 9.10.2001, indem sie nun meint, es gäbe
keine Beweise dafür, dass sich General Mahmud Ahmad der Tatsache bewusst
war, dass die 100.000 Dollar für die Terroristen bestimmt waren.
Tags
darauf erscheinen in der Zeitung Details darüber, wie Aftab Ansari
mit Saeed beim Transfer der 100.000 $ zusammengearbeitet hat. Ansari wurde
passenderweise von Dubai nach Indien verlegt- zur selben Zeit, als Omar
Saeed Schlagzeilen machte als Hauptverdächtiger in Sachen Daniel Pearl.
Somit hat Ansari formell General Ahmad als Komplizen Saeeds ersetzt. Nun
bringen diverse Mainstream-Medien Saeed entweder mit Al Qa'ida oder dem
ISI in Verbindung, doch seine mutmassliche Connection zu General Ahmad
findet keine Erwähnung. Die meisten Medien verzichten sogar darauf,
einen Konnex zum Money Trail herzustellen.
Am
18.2. 2002 schreibt die Washington Post, dass Saeed s Verbindungen mit
dem Anschlag in Kashmir am 1.10.2001, dem Attentat auf das indische Parlament
am 13.12.2001 und dem Anschlag am 22.1.2002 in Kalkutta Indien zu Aktionen
gegen Pakistan provozieren sollen. Zwar schweigt sich der Artikel über
den Money Trail aus, doch wird enthüllt, dass Saeed wenige Tage nach
9-11 nach Afghanistan zu Bin Laden reiste. Die Verbindung zu Ansari wird
nur im Kontext des 22. Jänner erwähnt, nicht aber zum Thema Money
Trail.
CNN
erwähnt am 28.2.2002 die "geheime" Anklage gegen Saeed wegen einer
Entführung 1994, wobei Vertreter des Justizministeriums nicht sagen
können, warum dies jetzt erst erfolgt ist. Am 14. März heisst
es aber, dass Saeed nun wegen der Entführung von Daniel Pearl angeklagt
wird, ihm also zu diesem Zeitpunkt zwei Kidnappings offiziell zur Last
gelegt werden. Dass er mutmasslicher 9-11-Paymaster ist, wird wieder einmal
nicht erwähnt.
Am
29.4.2002 geht das Time Magazin ins Detail, was General Ahmads Entlassung
als ISI-Chef wegen Sympathien für die Taliban betrifft. An anderer
Stelle im Artikel werden die Entführer Pearls erwähnt, allerdings
ohne jemals Omar Saeed namentlich zu nennen. Damit folgt auch dieser Bericht
dem Muster des Medien-Mainstreams, niemals Ahmad und Saeed im selben Artikel
namentlich zu nennen.
Am
15.7.02 wird Saeed wegen der Ermordung Pearls in Pakistan zum Tode verurteilt.
An keinem Punkt waren US-Behörden an Verbindungen Saeeds zu den Entführern
des 11. September interessiert. Im August verbindet ein Text in Vanity
Fair über Daniel Pearl Saeed über Ansari mit dem Money Trail.
Natürlich kommt, da Saeed genannt wird, General Ahmad nicht vor.
Am
26. September teilt AP mit, dass FBI-Chef Mueller nun einen neuen "Finanzier"
von 9-11 gefunden hat. Dieser Mann heisst Ali Abdul Aziz Ali, der tausende
von Dollars vor den Anschlägen von Dubai in die USA geleitet hat.
Es gibt auch weitere zwei Hauptfinanciers, und zwar Mustafa Ahmed al-Hisawi,
der für Bin Ladens Finanzchef Skaikh al-Sharif, also den am 18.12.01
erwähnten Schwager gehalten wird, und Ramzi Binalshibh, der bekanntlich
verhaftet wurde. Associated Press hat sich mit diesem Bericht schon wieder
selbst widerlegt, denn am 10.2.02 wurde doch Saeed als Paymaster identifiziert.
Welchen
Zweck haben diese Diskrepanzen? Zu verwirren und es für NormalverbraucherInnen
- und viele weniger kritische JournalistInnen - undurchschaubar zu machen,
sodass man/frau lieber gleich an offizielle Versionen glaubt. Derlei findet
sich auch in heimischen Medien bei scheinbar eher räumlich begrenzten
Themen, wobei es mühsam ist, auf die verschleierte Geschichte dahinter
zu kommen.
In
Österreich gab es derlei bspw. Ende der 80er, Anfang der 90er Jahre
in Sachen Noricum-Affäre. Medien, allen voran "Basta", der Vorgänger
von "News", boten verschiedenste Varianten an, wann der geheime Waffendeal
mit dem Irak über die Bull-Kanonen eingefädelt worden sei und
von wem. Schliesslich berief man sich auf einen anoymen Zeugen, brachte
etwas später einen dubiosen Privatdetektiv als jemanden, der in den
Deal angeblich gleich zu Beginn eingeschaltet wurde und dessen Aussagen
verdammt nach "anoymer Zeuge" und nach Desinformation klangen.
Dass
die laufend neuen Varianten des Deals dem widersprachen, was noch kürzlich
enthüllt wurde, schien niemandem aufzufallen. Es kamen sogar Original-Vertragskopien
zur Sprache, die sich seltsamerweise im Besitz der USA befanden. Was wohl
dann Sinn ergibt, wenn Noricum eine österreichische Komponente in
Irangate war. Und dass derlei dann mit Hilfe der meisten Medien und mancher
Politiker verschleiert wird, erscheint irgendwie logisch. - Warum man damit
durchkommt?
Wer,
ausser bspw. ich vor ein paar Jahren, macht sich die Mühe, Bericht
umd Bericht miteinander zu vergleichen und Widersprüche zusammenzustellen.
Und egal ob man/frau sich das antut, es bedarf doch eines gewissen Zeitabstands
zum Geschehen, damit dieses Bild der Desinformation klarer werden kann.
Inzwischen ist das Ziel der Desinformanten, ein bestimmtes Image im Bewusstsein
der Bevölkerung zu verankern, längst erreicht worden...
Die
offizielle 9-11-Version wird jedoch immer wieder, unbeabsichtigt, durch
Mainstream-Medien in Zweifel gezogen, etwa mit Neue
Enthüllungen bringen die CIA in Bedrängnis, wie der Spiegel
meldet. Der Mossad wusste über die Gruppe um Atta schon länger
Bescheid, wies auch amerikanische Behörden darauf hin. Allerdings
sorgte die CIA dafür, dass damit befasste Agenten ausgewiesen wurden,
wie ein Dossier
der deutschen "Zeit" über Fahndungspannen enthüllt. Deutsche
Ermittler wiederum erfuhren erst sehr spät, was die Amerikaner schon
zwei Jahre zuvor über die "Hamburger Studenten" wussten. "Letting
it happen", wie manche Analysen zu 9-11 in den USA genannt werden?
Auch
was die kritischen Stimmen zu 9-11 betrifft, muss allerdings vor Illusionen
gewarnt werden. In der politischen Szene der USA sorgt eine Recherche von
Questionsquestions.net
für Aufregung, bei der Geldströme von Ford Foundation und anderen
CIA-nahen Stiftungen zu alternativen Medien aufgezeigt werden. Genannt
werden u.a. FAIR, Fairness and Accuracy in Media, Progressive Magazine
und Pacifica. In die Kritik kommt auch Norman Chomsky, der doch als DER
intellektuelle Gegner amerikanischer Interventionspolitik gilt.
Wie
kann solch ein Verdacht gerechtfertigt werden? Zum einen aus dem Wissen,
dass die CIA bspw. über den Congress for Cultural Freedom auch in
Europa Linke an sich binden wollte, ohne dass diese sich dessen oft bewusst
sind. So hat die Ex-Vorsitzende der deutschen Grünen Jutta Ditfurth
in einem Buch
geschildert, wie versucht wurde, sie für die CIA anzuwerben. Als sie
dazu nicht bereit war, wurde sie mittels Medienkampagne entfernt, sodass
die Bahn frei war für den nunmehrigen deutschen Aussenminister Fischer.
Abgesehen
von solchen europäischen Erfahrungen spricht aber auch die Art und
Weise, wie sich manch "kritische" Stimmen zu 9-11 artikulierten dafür,
dass diese Recherche durchaus richtig sein kann. Denn vieles an "Kritik"
stellte die offizielle Version von 9-11 ja keineswegs in Frage, sondern
argumentierte lediglich, dass wegen Globalisierung, Ausbeutung, Interventionismus
die Armen eine gewisse "Legitimation" hätten, sich derart zur Wehr
zu setzen. Dass 9-11 unter diesem Aspekt so verwunderlich und schrecklich
auch nicht ist, sondern mal kommen "musste", es eine Antwort auf jahrzehntelange
Politik der USA sei.
Stimmen,
die zuerst eine kriminalistische 9-11-Untersuchung einschliesslich der
cui-bono-Frage wollten, waren in diesem Konzert in der Minderheit. Sodass
sich die Debatte im Wesentlichen zwischen zwei Flügeln der offiziellen
Version abspielte: die einen kritiklos hinter jeder Aussage der US-Administration
stehend, die anderen - scheinbar? - kritisch und gegen die Bombardierung
Afghanistans etc. eingestellt. Die viel grössere Ungeheuerlichkeit
ging dabei unter: was, wenn 9-11 null mit eigenständigem arabischem
Terrorismus zu tun hat, was bei all den Ungereimtheiten doch zumindest
eine Möglichkeit ist, die untersucht werden muss?
Text:
Alexandra
Bader
Weitere
aktuelle Infos:
http://www.commondreams.org/views02/1002-03.htm-
ein offener Brief an den UN-Sicherheitsrat
http://www.fromthewilderness.com/free/ww3/100102_bush_advisors.html
-
wie die Ratgeber von Präsident Bush den Irak-Krieg seit den 90ern
planen
http://www.guerrillanews.com/intelligence/doc749.html
- Mike Vreeland, ein Agent, der 9-11 verhindern wollte
http://www.wdr.de/tv/monitor/beitraege.phtml?id=445
- "Monitor" über die Heidelberger "Terroristen", die angeblich am
11.September einen Anschlag auf einen amerikanischen Supermarkt verüben
wollten
Die
CIA weigert sich, dem Kongress einen Bericht über Kriegsvorbereitungen
im Irak zu übermitteln
http://www.latimes.com/la-na-intel2oct02,0,4404168.story
- FBI und CIA hätten zwei der 9-11-Attentäter festnehmen können
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