Das Aspen-Institut-Berlin
Der Direktor des "Aspen Institute Berlin" ist ein gewisser Dr. Jeffrey Gedmin. Jeffrey Gedmin ? Das ist dieser Typ hier:
Sicherlich schon mal gesehen. Vor und während des Irakkrieges kam der plötzlich aus irgendeinem Loch gekrochen und trat ohne Unterlaß in so ziemlich jeder Talkshow auf die es so gibt. Selbstverständlich den Krieg verteidigend. Ein Bericht zum Thema: "PR-Agenten am Werk" Das Aspen Institut Berlin: HIER gehts zum Vorstand und Kuratorium. Lauter sehr bekannte Namen. Sowohl Firmen, als auch Personen. Z.B Dr. Gerhard Cromme, Vorsitzender des Aufsichtsrats Thyssen Krupp AG; Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender, Vorstand Zeitungen Axel Springer Verlag AG; Professor Dr.Ing. E.h. Hans-Olaf Henkel, Präsident der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz; Dr. Josef Joffe, Chefredakteur Die Zeit; General a.D. Klaus Naumann; Professor Dr. Rita Süssmuth MdB Mitglied im Auswärtigen Ausschuss Deutscher Bundestag, CDU/CSU-Fraktion; Karsten D. Voigt, Koordinator für die deutsch-amerikanische Zusammenarbeit, Auswärtiges Amt; Dr. Tessen von Heydebreck, Mitglied des Vorstandes Deutsche Bank AG; Dr. Ing. E. h. Jürgen Weber, Aufsichtsratsvorsitzender Deutsche Lufthansa AG; Eberhard Diepgen, Rechtsanwalt Thümmel, Schütze & Partner; Dr. Richard von Weizsäcker, Bundespräsident a.D. usw. usw. Nun habe ich mir mal die Mühe gemacht den Jahresbericht des "Aspen Institut Berlin" anzuschauen. Dort finden wir unter "IV. Zuwendungen Dritter" unter anderem die "Smith Richardson Foundation". Hierzu fand ich HIER folgendes: .....HIER gehts zum "Board of Governors". Genannte Namen sollten mittlerweile jedem ein Begriff sein (kurzes Beispiel zu Brzezinski)!! Und falls noch nicht bekannt, könnt ihr HIER was kurzes zum zum "Project for The New American Century" lesen ! Weiterhin finden wir dort als edlen Spender den "German Marshall Fund". Beim recherchieren kam mir mehrfach die "Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik" in die Quere, der deutsche Ableger des "Council on foreign Relations". Zufall ? Außerdem finden wir dort jemanden Namens "Roger Hertog". Hierzu verweise ich auf einen Artikel von heise.de: "Die Fürsten des IV.Weltkriegs" Ein weiterer Name der dort auftaucht ist "Zak Gertler". Besagter Mensch sitzt im Management board des "German British Forum". In selbigem Board sitzt auch Lord Watson of Richmond, Chairman, Europe Burson-Marsteller. Burson Marsteller ? Da war doch was: Burson-Marsteller gilt als das weltweit größte Public Relations Unternehmen. U.a. arbeitete die USamerikanische PR-Agentur mit über 100 Filialen in allen Kontinenten für die wichtigsten zivilen und militärischen Atomfirmen in den USA wie AT&T oder McDonnell Douglas. 1979, nach dem Beinahe- GAU des AKW Three Miles Island, entwickelte das PR-Unternehmen die Krisenkommunikationsstrategien für Babcock-Wilson, dem Betreiber des AKWs. Ebenso wurden die PR-Krisenspezialisten auch von Union Carbide 1984 nach der Bhopal Katastrophe in Indien sowie von Exxon 1989 nach der Exxon-Valdez-Ölkatastrophe in Alaska angeheuert.(7)Überhaupt, in diesem Board kommen einem ebenfalls viele Firmen sehr bekannt vor. Zusätzlich ließen
sich noch ein paar andere nicht Lumpen, z.B. die NATO !! (mit sehr
hohen Zuwendungen), Lockhead Martin, Merck, Daimler-Chrysler,
und -der deutsche Steuerzahler wird begeistert sein- die Kreditanstalt
f. Wiederaufbau und das BM fur Familie. Und noch einige mehr.
Beim nächsten Auftritt des Hr. Jeffrey Gedmin bitte ich DRINGENDST daran zu denken, welche Geldgeber hinter dem Aspen-Institut-Berlin stehen. Ich glaube ausschließen zu können, daß jener Herr objektiv zu berichten weiß, egal über was !!
Vielleicht noch ganz interesant zum
Thema:
Memorial Sloan-Kettering Cancer-Center |